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[quote="Myon"]Wahrscheinlich soll das E-Feld nach oben zeigen, und die Watte ist positiv geladen (?). Für die Beschleunigung gilt dann [latex]ma=F_\mathrm{el}-F_\mathrm{G}=qE-mg[/latex] Ist a positiv, erfolgt die Beschleunigung nach oben. Weiter gilt die Beziehung U=E*d.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 16. Nov 2018 22:11
Titel:
Dann solltest Du vielleicht mal den ganzen Aufgabentext posten. Was bis jetzt steht, ergibt -jedenfalls für mich- keinen Sinn. Wenn die Watte schwebt, welche Beschleunigung soll man denn berechnen? Oder sind mehrere Kondensatoren vorhanden?
Lemar
Verfasst am: 16. Nov 2018 21:46
Titel:
Ich hatte es aber geschrieben
Tatsächlich steht in der Angabe, dass die Watte schwebt, also muss Fg=Fel gelten
Myon
Verfasst am: 16. Nov 2018 21:33
Titel:
Wer sagt denn, dass Fg=Fel gilt? Aus den gegebenen Werten in der Aufgabe folgt dies jedenfalls nicht.
Lemar
Verfasst am: 16. Nov 2018 21:27
Titel:
Aber dann würde 0 rauskommen, weil Fg=Fel gilt
Myon
Verfasst am: 16. Nov 2018 19:14
Titel:
Wahrscheinlich soll das E-Feld nach oben zeigen, und die Watte ist positiv geladen (?).
Für die Beschleunigung gilt dann
Ist a positiv, erfolgt die Beschleunigung nach oben. Weiter gilt die Beziehung U=E*d.
Lemar
Verfasst am: 16. Nov 2018 19:04
Titel:
Also ja, die Feldlinien sind senkrecht, die Platten waagrecht, sodass Fg und Fel im 180 Grad Winkel auf die Watte wirken
Lemar
Verfasst am: 16. Nov 2018 19:03
Titel:
Ich meinte die Kondensatoren an sich, sorry
Myon
Verfasst am: 16. Nov 2018 19:01
Titel: Re: Beschleunigung im Kondensator
Willkommen hier im Forum
Skur hat Folgendes geschrieben:
...ein WAAGRECHTES (also Fg=Fel) Kondensator Feld
Was denn nun? Wenn das E-Feld des Kondensators in horizontale Richtung zeigt, kann Fg=Fel nicht gut gelten.
Skur
Verfasst am: 16. Nov 2018 18:43
Titel: Beschleunigung im Kondensator
Meine Frage:
Was ist die Beschleunigung von Watte (0,00002kg), (5,8*10^-8C) wenn es in ein WAAGRECHTES (also Fg=Fel) Kondensator Feld (d=0,07m) mit Spannung 300 V emmitiert wird.
Meine Ideen:
a=Fel/m kann nicht gelten, weil gleichzeitig auch a=Fg/m gilt. Vielleicht superpositionsprinzip?