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[quote="TomS"]Nur zur Sicherheit: gegeben sei [latex]|\psi\rangle = a|01\rangle + b|10\rangle[/latex] mit der Abkürzung [latex]|pq\rangle = |p\rangle \otimes |q\rangle[/latex] Die Messung des ersten Qbits liefert dann einen der beiden möglichen Messwerte [latex]p = 0,1 [/latex] mit den zugehörigen Wahrscheinlichkeitsamplituden [latex]A_{0,1} = a,b[/latex] Im Falle weiterer Messungen wird der Zustand nach der ersten Messung auf den entsprechenden Eigenzustand projiziert, d.h. [latex]|\psi\rangle \to |01\rangle,\; |10\rangle[/latex] Diese beiden Zustände sind jeweils als direktes Produkt darstellbar und demnach nicht verschränkt. An einem dieser beiden Zustände wird dann die zweite Messung vorgenommen.[/quote]
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manuel459
Verfasst am: 20. Okt 2018 10:48
Titel:
genau das!
TomS
Verfasst am: 20. Okt 2018 10:13
Titel:
Klingt kompliziert.
Also so?
manuel459
Verfasst am: 20. Okt 2018 10:08
Titel:
Alles klar, vielen Dank!!
Ich meinte damit eine Messung des ersten Qubits. Bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeit, dass fürs erste Qubit |1> herauskommt, benutzt man ja mathematisch die Projektionsmatrix, die sich aus dem Eigenvektor zum Eigenwert 1 der 1. Matrix ergibt, die ich im Tensorprodukt mit der Einheitsmatrix als Operator hinschreibe.
TomS
Verfasst am: 19. Okt 2018 11:36
Titel:
Was ist eine Messung "P1 x Eigenmatrix"? Was soll ein Eigenwert -1 hier sein? Wir haben doch zwei Zustände |0> und |1>.
Wenn nach der ersten Messung der Zustand |10> vorliegt, dann liefert eine zweite Messung des ersten (zweiten) Qbits mit Sicherheit die Messwerte 1 (0).
manuel459
Verfasst am: 19. Okt 2018 01:43
Titel:
Vielen Dank! Das Argument mit der Produktdarstellung ist mir jetzt klar!
Würde ich am |10> jetzt eine Messung durchführen, wobei ich folgende Messung wähle: P1 x Eigenmatrix. P1 bezeichnet den Projektionsvektor auf den Eigenvektor zum Eigenwert -1. Bilde ich das Produkt von P1 x Eigenmatrix und |10> dann stellt sich mir das Problem, dass P1 |1> = |1><1|1> = 0*|1> ist. Damit ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 0 und ich kann den Zustand nach der Messung nicht berechnen. Wieso darf ich (das vermute ich jetzt mal) sagen, dass der Zustand nach der Messung |00> ist?
LG
TomS
Verfasst am: 19. Okt 2018 01:27
Titel:
Nur zur Sicherheit: gegeben sei
mit der Abkürzung
Die Messung des ersten Qbits liefert dann einen der beiden möglichen Messwerte
mit den zugehörigen Wahrscheinlichkeitsamplituden
Im Falle weiterer Messungen wird der Zustand nach der ersten Messung auf den entsprechenden Eigenzustand projiziert, d.h.
Diese beiden Zustände sind jeweils als direktes Produkt darstellbar und demnach nicht verschränkt.
An einem dieser beiden Zustände wird dann die zweite Messung vorgenommen.
manuel459
Verfasst am: 18. Okt 2018 22:14
Titel: Messung von 2-Qubits
Hi Leute,
ich habe da eine Verständnisfrage.
Wenn ich bei verschränkten Zustand nur das 1. Qubit messe (also Tensorprodukt Paulimatrix und Einheitsmatrix), dann ändert sich dadurch ja Zustand 2.
Sagen wir der Zustand nach der Messung ist das Tensorprodukt aus |0> und |1>. Angenommen ich messe nun nochmals den ersten Zustand zum Eigenwert +1 (Messung in z-Richtung). In der Formel für den Zustand nach der Messung dividiere ich ja durch die Wahrscheinlichkeit, hier also 0. Wie kann ich dann hier mathematisch den Zustand nach der Messung bestimmen? Mir geht es darum zu zeigen, dass die 2 Zustände nach dieser ersten Messung nicht mehr verschränkt sind.
Danke und LG