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[quote="andruckbeschleunigung"]ok vielen dank also m²·1,8²·g²=m²·g²+m²·v⁴·r⁻² 1,8²=[b]1[/b]+v⁴·r⁻²·g⁻² [b]2,24[/b]=v⁴·r⁻²·g⁻² r=v²·[b]1,5[/b]⁻¹·g⁻¹ r=1736,39·[b]1,5[/b]⁻¹·9,81⁻¹·m²s⁻²m⁻¹s² r=[b]118[/b]m so ich hoffe jetzt stimmt es[/quote]
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Mathefix
Verfasst am: 02. Okt 2018 15:10
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
...wobei das natürlich nur für n>1 gilt.
@Myon
Jetzt mal im Ernst. Ich meine
ist richtig.
Bei n =1 ist die Bahn nicht überhöht (
)und eine Gerade (
) und erfüllt die Bedingungen: Keine Querkraft und Andruckbeschleunigung = 1 x g.
Mathefix
Verfasst am: 01. Okt 2018 13:42
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
...wobei das natürlich nur für n>1 gilt.
@Myon
Vielen Dank für den Hinweis. Darauf wäre ich nicht gekommen.
Beste Grüsse
Jörg
Myon
Verfasst am: 01. Okt 2018 12:47
Titel:
...wobei das natürlich nur für n>1 gilt.
Mathefix
Verfasst am: 01. Okt 2018 10:32
Titel:
Mit der zulässigen Andruckbeschleunigung a = n x g und der Bedingung Querkraft = 0 lautet die allgemeine Lösung:
Überhöhungswinkel
Radius
Myon
Verfasst am: 30. Sep 2018 18:29
Titel:
Danke fürs „Danke“ und gern geschehen.
andruckbeschleunigung
Verfasst am: 30. Sep 2018 18:09
Titel:
Super!
Vielen Dank für eure Zeit habt mir sehr geholfen!
Myon
Verfasst am: 30. Sep 2018 15:44
Titel:
Ja, nun sollte es richtig sein.
andruckbeschleunigung
Verfasst am: 30. Sep 2018 13:27
Titel:
ok vielen dank
also
m²·1,8²·g²=m²·g²+m²·v⁴·r⁻²
1,8²=
1
+v⁴·r⁻²·g⁻²
2,24
=v⁴·r⁻²·g⁻²
r=v²·
1,5
⁻¹·g⁻¹
r=1736,39·
1,5
⁻¹·9,81⁻¹·m²s⁻²m⁻¹s²
r=
118
m
so ich hoffe jetzt stimmt es
Myon
Verfasst am: 30. Sep 2018 12:50
Titel:
Du kannst die Gleichung sicher durch m^2*g^2 dividieren. Dann bleibt an der Stelle aber immer noch eine 1 als Summand übrig...
andruckbeschleunigung
Verfasst am: 30. Sep 2018 12:31
Titel:
kann ich denn nicht m und g rauskürzen? m ist ja überall gegeben und g ist ja als bruch in der rechnung weiterhin drin. Die Einheit ist jedenfalls richtig...
ich sehe den fehler noch nicht ganz
GvC
Verfasst am: 30. Sep 2018 11:20
Titel:
andruckbeschleunigung hat Folgendes geschrieben:
Hoffe die Rechnung stimmt.
Nein, stimmt nicht.
Erste Zeile Tippfehler. Und in der dritten Zeile hast Du den Summanden m²*g² unterschlagen. Mit dem von Dir berechneten Kurvenradius wird bei 150km/h die Andruckbeschleunigung 2,8g, soll aber 1,8g betragen.
andruckbeschleunigung
Verfasst am: 30. Sep 2018 10:57
Titel:
Hab alles nochmal durchgerechnet.
Rechenweg:
Vielen Dank für den Ansatz mit Pythagoras.
Hoffe die Rechnung stimmt.
Andruckbeschleunigung
Verfasst am: 30. Sep 2018 00:50
Titel:
Danke so langsam verstehe ich es, die andruckbeschleunigung in diesem Fall ist die hypotenuse nur bin ich mir nicht sicher ob diese nach aussen oder innen wirkt
Myon
Verfasst am: 29. Sep 2018 23:02
Titel: Re: Kräftegleichgewicht Steilkurve
andruckbeschleunigung hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz ist:
Diese Gleichung ist schon richtig, aber sie hilft hier nicht weiter, denn sie gilt unabhängig von der „Andruckbeschleunigung“.
Zeichne in einer Skizze die Kräfte ein, die auf das Auto auf der geneigten Fahrebene in der Kurve wirken. Mit dem Satz des Pythagoras ergibt sich ein Zusammenhang zwischen den Beträgen von Erdbeschleunigung, „Andruckbeschleunigung“ und Zentrifugal- bzw. Zentripetalbeschleunigung. (Zentrifugalbeschleunigung im rotierenden System, wo das Auto in Ruhe ist, Zentripetalbeschleunigung in einem Inertialsystem). Die Gleichung, die man erhält, kann nach dem gesuchten Kurvenradius aufgelöst werden.
andruckbeschleunigung
Verfasst am: 29. Sep 2018 20:13
Titel: Kräftegleichgewicht Steilkurve
Meine Frage:
Für eine Automobil-Versuchsstrecke soll eine Steilkurve so gebaut werden, daß bei 150 km/h das Lenkrad losgelassen werden kann (also keine Querkräfte auftreten) und dabei die Andruckbeschleunigung für die Insassen das 1,8-fache der normalen Erdbeschleunigung beträgt.
Welcher Kurvenradius ist zu wählen?
Meine Ideen:
Mein Ansatz ist:
Aber mir fehlt die andruckbeschleunigung.
Hat jemand eine Idee wie ich nun die andruckbeschleunigung in die gleichung bekomme?
Vielen Dank im voraus!