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[quote="DerMaschbaustudent"]Erstmal ein herzliches Dankeschön für deine Antwort :) Ich habe es jetzt durch Gleichsetzen der Strecken berechnet und komme auf eine Zeit von 3,6 Sekunden und eine Restgeschwindigkeit von 30km/h Danke sehr für deine Hilfe, GvC[/quote]
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GvC
Verfasst am: 24. Sep 2018 00:01
Titel:
DerMaschbaustudent hat Folgendes geschrieben:
... und komme auf eine Zeit von 3,6 Sekunden und eine Restgeschwindigkeit von 30km/h
Da hast Du aber ziemlich großzügig gerundet.
DerMaschbaustudent
Verfasst am: 23. Sep 2018 20:29
Titel:
Erstmal ein herzliches Dankeschön für deine Antwort
Ich habe es jetzt durch Gleichsetzen der Strecken berechnet und komme auf eine Zeit von 3,6 Sekunden und eine Restgeschwindigkeit von 30km/h
Danke sehr für deine Hilfe, GvC
GvC
Verfasst am: 17. Sep 2018 18:31
Titel:
DerMaschbaustudent hat Folgendes geschrieben:
Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, ob ich nach Fall 1 (v=const.) oder Fall 2 (a=const.) gehen muss.
Beides. Für Fahrzeug A konstante Beschleunigung (Verzögerung) und für Fahrzeug B konstante Geschwindigkeit.
Zu a)
Vom hinteren Fahrzeug B aus gesehen (Fahrzeug A hat einen Vorsprung von s0=20m), müssen zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes beide Wege gleich sein, also
Gleichsetzen und nach t auflösen.
Zu b)
Geschwingkeits-Zeit-Beziehung:
Nach v
A
auflösen.
DerMaschbaustudent
Verfasst am: 17. Sep 2018 17:48
Titel: Auffahrunfall durch Verzögerung berechnen
Guten Abend,
ich habe hier eine Aufgabe, mit der ich nicht ganz zurecht komme:
Zwei Fahrzeuge A und B fahren hintereinander mit einer konstanten GEsschwindigkeit von 75km/h im Abstand von 20m. Das vordere Fahrzeug (A) bremst mit einer Verzögerung von a=-3,5m/s².
a) Nach wie vielen Sekunden fährt Fahrzeug B Fahrzeug A auf.
b)Wie groß ist im Moment des Aufpralls die Geschwindigkeit von Aß
Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, ob ich nach Fall 1 (v=const.) oder Fall 2 (a=const.) gehen muss.
meine Variablen wären:
Vom Bauchgefühl würde ich zu Fall 2 tendieren,da bei Fall 1 ein Wegfallen der Beschleunigung einhergeht.
Die Formeln wären dann:
Durch umstellen der Formel für x(t)=0 (Entfernung Zusammenprall) komme ich auf Zeiten für a) von 12,79 und -0,89 Sekunden.
Das negative Ergebnis fällt ja raus, jedoch aber mir ersscheint das andere Ergebnis so groß; grade unter dem Gesichtspunkt einer Entfernung von nur 20 Metern.
Jedoch habe ich auch keine Ahnung, wie sich einen Verzögerung von -3,5m/s² in einem Fahrzeug anfühlt/verhält.
Ist mein Ansatz richtig?
Über Antworten würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
DerM4sschbaustudent
Zwei Beiträge zusammengefasst. Steffen