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[quote="Anonymous"]Danke für Eure Antworten, ich versuche noch mal kurz die Aufgabe zu erklären: Es war ein Praktikumsversuch "MEssungen an Drehstromsystemen" Bei einem Versuchsteil wurden die drei Phasen in Stern geschaltet. Dabei war eine Phase induktiv belastet und die anderen beiden Außenleiter rein ohmischl. Gemessen haben wir folgende Werte: U12, U23 und U31 ungefähr 40V <- verkettete Spannungen U1 = 38V, U2 = 19V, U3 = 19,5 V <- Spannungen zum Sternpunkt über den Lasten I1 = 100 mA I2 = 2 A I3 = 2,3 A Gesucht ist jetzt das Zeigerdiagramm zu diesen Werten. Das Bild zeigt meinen Ansatz. Das ZD soll maßsäblich sein. Wie gehe ich jetzt weiter vor. WIe zeichne ich U1, U2, U3 ein? Vielen Dank schon mal, Dieter[/quote]
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Gast
Verfasst am: 18. Apr 2006 14:28
Titel:
vielen dank...
Gast
Verfasst am: 18. Apr 2006 13:54
Titel:
Habe gerade mal ein wenig gestöbert und ausprobiert, AM besten gefiel mir Euklid. Zufinden unter
http://www.dynageo.de/
finest Du Euklid,
Allerdings nur 60 Tage Shareware, dafür ohne Funktionseinschränkungen.
Viele Grüße
DIeter
schnudl
Verfasst am: 18. Apr 2006 12:02
Titel:
http://getsoft.net/drehstrom/kompendium/kap03_verbrausys/kap03_03_dreileiter_s_s.html
Diese Animation ist gleichermassen einfach wie hilfreich für die Anschauung.
Man kann den Sternpunkt herumschieben und sehen was mit den Strangspannungen passiert.
Grüsse M
schnudl
Verfasst am: 18. Apr 2006 10:41
Titel:
mit Power Point ...
wenn jemand ein (gratis) zeichenprogramm kennt mit dem man zirkelkonstruktionen machen kann, wäre ich interessiert.
Gast
Verfasst am: 18. Apr 2006 10:38
Titel:
YEpp. vielen Dank
habs verstanden!!
Mit welchem Programm hast Du die ZG gezeichnet?
Viele Grüße
Dieter
schnudl
Verfasst am: 18. Apr 2006 10:10
Titel:
Hier nochmal meine Zeichnung.
Es geht sich mit dem Schnittpunkt natürlich
nicht
aus wenn man als verkettete Spannung 40V und für die Strangspannungen 19 und 19.5 V nimmt. Das könnte aber ein Messfehler sein, zumal du ja gesagt hast "etwa" 40V. Fest steht jedenfalls, dass der Sternpunkt N´ ganz weit unten liegt, da der Strom I1 vernachlässigbar ist.
Die Ströme einzuzeichnen sollte dir nicht schwerfallen.
Vorsicht: bedenke dass I2 der Strangspannung nacheilt !
schwarz: die Spannungen gegen den Refernzsternpunkt
rot: Spannungen gegen den Sternpunkt an der Last
grün: Verlagerungsspannung des Sternpunkts
--
Grüße
Michi
schnudl
Verfasst am: 18. Apr 2006 07:57
Titel:
Dein Zeigerdiagramm sieht grundsätzlich richtig aus, jedoch ist es schwerwiegend unmassstäblich.
Wie kommst Du zu dem verlagerten Sternpunkt?
Indem du, ausgehend von den Ecken des Dreiecks L1, L2, L3 (verkettete Spannungen) mit einem Zirkel die gemessenen Spannungen abschlägst. Da es so sein MUSS (wenn du dich nicht vermessen hast), schneiden sich die Kreise in einem Schnittpunkt: das ist der neue Sternpunkt. Dadurch bekommst Du automatisch die Richtungen der Spannungen; die Ströme brauchst Du dann nur noch einzutragen (natürlich ist deren Summe Null).
In deinem Fall ist I1 nahezu vernachlässigbar, daher wandert der Sternpunkt nach "unten", fast auf die Verbindungslininie von L2 und L3. Das ist der typische Fall von Spannungsüberhöhung bei Schieflast (Stichwort: Schieflastschutz).
Wenn es Dir nicht klar ist (was ich fast befürchte) , mach in in der Arbeit noch ein Bild
Grüsse
Michi
Gast
Verfasst am: 17. Apr 2006 19:48
Titel:
Danke für Eure Antworten,
ich versuche noch mal kurz die Aufgabe zu erklären: Es war ein Praktikumsversuch "MEssungen an Drehstromsystemen" Bei einem Versuchsteil wurden die drei Phasen in Stern geschaltet. Dabei war eine Phase induktiv belastet und die anderen beiden Außenleiter rein ohmischl. Gemessen haben wir folgende Werte:
U12, U23 und U31 ungefähr 40V <- verkettete Spannungen
U1 = 38V, U2 = 19V, U3 = 19,5 V <- Spannungen zum Sternpunkt über den Lasten
I1 = 100 mA
I2 = 2 A
I3 = 2,3 A
Gesucht ist jetzt das Zeigerdiagramm zu diesen Werten.
Das Bild zeigt meinen Ansatz. Das ZD soll maßsäblich sein. Wie gehe ich jetzt weiter vor. WIe zeichne ich U1, U2, U3 ein?
Vielen Dank schon mal,
Dieter
schnudl
Verfasst am: 16. Apr 2006 21:01
Titel:
Ich nehme an es liegt eine schieflastige Sternschaltung wie in meinem Bild vor und es geht darum, die Sternspannung am Verbraucher zu berechnen (Deine Vorgaben sind ja in der Tat nicht gerade sehr technisch formuliert ;-)
Aus dem Bild folgen unmittelbar (3 Maschen)
und die Knotengleichung (da kein Neutralleiter)
Daraus durch Herausheben:
Daraus ist es ein Leichtes, für den allgemeinen Fall und daher auch für deinen Spezialfall die Sternverlagerung U(N´N) zu berechnen.
In Ermangelung exakterer Angaben wird man hier nicht mehr sagen können. Du solltest damit aber zurecht kommen...
Grüße
Michael
Dieter5858
Verfasst am: 16. Apr 2006 17:32
Titel:
Hiho Dieter
Was genau ist den gesucht bei der Aufgabe?
Kannst du das nicht irgendwie hochladen sodass man das als richtiges Bild sehen kann?
ne einfache Paint zeichnung richt ja auch schon.
Du hast mit den verketteten Spannungen angefangen?
also die Spannung zwischen z.B. L1 zu L2, L1 zu L3 und L2 zu L3?
Gast
Verfasst am: 16. Apr 2006 13:39
Titel: Zeigerdiagramm Sternpunktverschiebung
Hallo zusammen,
irgendwie sind mir die Ostertage auf den Kopf geschlagen und ich bekomme ein blödes ZD nicht mehr hin.
Vielleichht könnt Ihr mir helfen:
Gemessen in einem Dreiphasensystem ohne Neutralleiter. 1-Phase induktiv belastet. 2. und 3. rein ohmisch:
Gemessen wurden Strangströme, Strangspannungen und verkettente Spannungen.
Angefangen bin ich mit den verketteten Spannung als Dreieck. Jetzt komm ich schon nicht weiter. Der gemessene Strom in L1 ist quasi Null. Ströme in L2 und L3 sind gleich groß. und müssten doch theoretisch in Phase zu U1 und U2 liegen.
Könnt ihr mich auf den richtigen Pfad bringen.
Danke und frohe Ostern
Dieter