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[quote="PhyMaLehrer"]Die von dir berechneten Extremwerte der Stromstärke (die aber nicht gefragt sind) stimmen soweit. Sie werden dann angenommen, wenn beide Widerstände maximal nach oben oder unten abweichen. In diesen Fällen sind die Spannungsabfälle an ihnen aber trotzdem gleich: An zwei in Reihe geschalteten Widerständen von je 22 Ohm oder je 18 Ohm stellt sich jeweils die halbe Spannung ein. Die Teilspannungen werden sich doch dann maximal unterscheiden, wenn der eine Widerstand um 10 % zu groß und der andere um 10 % zu klein ist! (Noch interessanter wäre die Aufgabe, wenn die Sollwerte der Widerstände unterschiedlich wäre.)[/quote]
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Nachricht
PhyMaLehrer
Verfasst am: 10. Aug 2018 06:36
Titel:
Die von dir berechneten Extremwerte der Stromstärke (die aber nicht gefragt sind) stimmen soweit. Sie werden dann angenommen, wenn beide Widerstände maximal nach oben oder unten abweichen. In diesen Fällen sind die Spannungsabfälle an ihnen aber trotzdem gleich: An zwei in Reihe geschalteten Widerständen von je 22 Ohm oder je 18 Ohm stellt sich jeweils die halbe Spannung ein.
Die Teilspannungen werden sich doch dann maximal unterscheiden, wenn der eine Widerstand um 10 % zu groß und der andere um 10 % zu klein ist!
(Noch interessanter wäre die Aufgabe, wenn die Sollwerte der Widerstände unterschiedlich wäre.)
Der Frager der Frager
Verfasst am: 09. Aug 2018 20:56
Titel: Berechnung der Teilspannungsextremwerte
Meine Frage:
Ich soll die folgende Aufgabe lösen: In einer Reihenschaltung gibt es zwei Wiederstände mit R1= 20 Ohm und R2 = 20 Ohm sie besitzen eine Toleranz von 10% die Spannung beträgt 10V. Hier bei soll ich jetzt die Extremwerte der Teilspannung berechnen also U1max, U1min und U2max, U2min.
Meine Ideen:
Meine Idee ist es zuerst Imax und Imin auszurechnen:
Imin= U/Rmax = 10V/44 Ohm = 0,227A
Imax = U/Rmin = 10V/36 Ohm = 0,2778A
Dann bin ich mir aber nicht sicher ob es reicht einfach
U1max = R1max*Imax = 22V* 0,2778A = 6,111 Ohm
U1min = R1min * Imin = 18V* 0,227A = 4,086 Ohm
zurechnen oder ob es falsch ist.