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[quote="alcatraz"]Hallo Isi, danke für die Antwort. Kannst du mir erklären wie du für Z0 auf 5,05, kOhm kommst? Ich hab für Z0, also Zgesamt=5347,44kOhm raus.[/quote]
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alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 16:44
Titel:
So, jetzt habe ich für I1=7,83mA<38,52° und für I2=6,23mA<(-51,48°). So komme ich auch wieder auf meine 10 mA am Knoten.
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 16:37
Titel:
Ja natürlich. Jedes Mal vergesse ich, dass ich im komplexen nicht einfach die Beträge der Spannungen, also wie in der Gleichstromlehre, subtrahieren kann.
isi1
Verfasst am: 15. Jul 2018 16:29
Titel: Re: °
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
Alles klar, vielen Dank. Ich hab jetzt allerdings für I1=6,84mA<16,82° und für I2=5,45mA<-73,18° raus. Habe mit UL=20,53V<16,82° gerechnet. Ich gehe mal stark davon aus, dass die Ströme falsch sind, finde meinen Fehler aber nicht.
Edit: für ZL habe ich 3769,9 Ohm benutzt, für R natürlich 3kOhm.
ZL = 3769,9 Ohm, stimmt.
Ich dachte,
ûL= 50,5V - 3kOhm * (10mA< -16,8°) = (23,47V < 21,7°)
oder?
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 16:17
Titel: °
Alles klar, vielen Dank. Ich hab jetzt allerdings für I1=6,84mA<16,82° und für I2=5,45mA<-73,18° raus. Habe mit UL=20,53V<16,82° gerechnet. Ich gehe mal stark davon aus, dass die Ströme falsch sind, finde meinen Fehler aber nicht.
Edit: für ZL habe ich 3769,9 Ohm benutzt, für R natürlich 3kOhm.
Edit: Ich habe den gleichen Fehler wie eben schon wieder gemacht.
isi1
Verfasst am: 15. Jul 2018 16:00
Titel:
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
Statt I0=0,01A<-16,82° kann ich doch auch U0=50,53<16,82° schreiben, oder?
Kann man schon, üblich ist es, die Speisespannung mit 0° anzunehmen - aber wenn etwas anderes verlangt ist, geht das auch.
Wenn man das Stromdiagramm anfängt, ist die Rechnung einfacher, wenn man mit (U_L < 0°) anfängt, dann ist der Strom durch R2 auch 0°, der durch L hat -90°. Dann addiert man die Ströme zu
i0
und nimmt bei der Spannung
i0
* R1 dazu.
Am Schluss erfolgt dann eine Drehstreckung des ganzen Diagramms, so dass z.B.
u0
die 0° und die richtige Größe hat.
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 15:40
Titel:
Ja, das ist ja aber nur die Parallelschaltung von ZRllZL. Hatte ZR und ZRllZL falsch addiert. Statt I0=0,01A<-16,82° kann ich doch auch U0=50,53<16,82° schreiben, oder?
isi1
Verfasst am: 15. Jul 2018 14:38
Titel:
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
Kann dein Taschenrechner das Ergebnis von ZRllZL auch in Komponentenform angeben? Also mit Real-und Imaginärteil, würde mich mal interessieren um meinen Fehler zu lokalisieren. Da habe ich 1836,82Ohm+j1461,7Ohm raus.
Ja, wenn man das >Polar nicht dazuschreibt kommt
( 3 _kΩ || i*1200Hz * 2pi *0,5_henry) = (1836,82Ohm+j1461,69) Ω raus.
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 14:07
Titel:
Kann dein Taschenrechner das Ergebnis von ZRllZL auch in Komponentenform angeben? Also mit Real-und Imaginärteil, würde mich mal interessieren um meinen Fehler zu lokalisieren. Da habe ich 1836,82Ohm+j1461,7Ohm raus.
Edit: Du hast Recht, hab meinen Fehler gefunden. Sorry.
isi1
Verfasst am: 15. Jul 2018 13:58
Titel:
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
Kann es sein, dass du beim Ausrechnen des Betrags von ZRllZL vergessen hast, den Pythagoras anzuwenden? So hab ich das nämlich gelernt ?(
Dann kommt nämlich für ZRllZL 2347,44 Ohm raus.
Kann natürlich auch sein, dass ich hier etwas falsch gemacht habe, aber bei RllC habs ich ebenfalls so gemacht, und es war richtig.
Weißt Du, mein TR versteht (ZR || ZL) direkt, ohne dass ich etwas rechnen muss. Ich habe genau das eingegeben:
3 _kΩ + ( 3 _kΩ || i*1200Hz * 2pi *0,5_henry) >Polar
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 13:54
Titel:
Kann es sein, dass du beim Ausrechnen des Betrags von ZRllZL vergessen hast, den Pythagoras anzuwenden? So hab ich das nämlich gelernt
Dann kommt nämlich für ZRllZL 2347,44 Ohm raus.
Kann natürlich auch sein, dass ich hier etwas falsch gemacht habe, aber bei RllC habs ich ebenfalls so gemacht, und es war richtig.
isi1
Verfasst am: 15. Jul 2018 13:22
Titel:
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
Kannst du mir erklären wie du für Z0 auf 5,05, kOhm kommst? Ich hab für Z0, also Zgesamt=5347,44kOhm raus.
Natürlich, gerne.
Ich habe in den TR eingetippt:
3 _kΩ + ( 3 _kΩ || j 1200Hz * 2pi *0,5_henry) >Polar
Ergebnis (5,0528586 kΩ < -16,81490328°)
alcatraz
Verfasst am: 15. Jul 2018 13:11
Titel:
Hallo Isi,
danke für die Antwort. Kannst du mir erklären wie du für Z0 auf 5,05, kOhm kommst? Ich hab für Z0, also Zgesamt=5347,44kOhm raus.
isi1
Verfasst am: 14. Jul 2018 16:33
Titel:
alcatraz hat Folgendes geschrieben:
û0=53,47V, ûR=30V, ûL=û0-ûR=23,47V, i1=ûL/R=7,82 mA, i2=ûL/Z(3769,9Ohm)=6,23 mA.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Da es komplexe Scheitelwerte sind, muss ich logischerweise auch nen Winkel angeben.
Da û0 und î0 phasengleich sind
, wäre dann (Û wieder mit Unterstrich):
?
Der rote Satz ist nicht richtig.
Mein TR sagt (ich schreib mal mit Versus-Zeichen < )
Z0
= (5,05 kΩ < +16,8°)
û0 = 50,5 V
und
î0
=
û0
/
Z0
= (10mA < -16,8°)
... ergibt für
ûL
= 50,5V - 3kOhm * (10mA< -16,8°)
= (23,47V < 21,7°)
und
îL
= (6,2 mA < -68,3°)
Also alles richtig bis auf
û0
alcatraz
Verfasst am: 13. Jul 2018 19:51
Titel: Komplexe Scheitelwerte einer Schaltung mit RllL in Reihe zu
Meine Frage:
Hey Leute,
folgende Aufgabe (Schaltung als Bild im Anhang): Berechnen sie die Spannungen
und die Ströme
. Wie groß sind die Effektivwerte?
Denkt euch bitte unter die Û's und Î's noch Unterstriche, hab gerade nicht gefunden wie es bei Latex funktioniert(nur bei Großbuchstaben). Folgende Lösungen habe ich bereits:
Meine Ideen:
û0=53,47V, ûR=30V, ûL=û0-ûR=23,47V, i1=ûL/R=7,82 mA, i2=ûL/Z(3769,9Ohm)=6,23 mA.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Da es komplexe Scheitelwerte sind, muss ich logischerweise auch nen Winkel angeben. Da û0 und î0 phasengleich sind, wäre dann (Û wieder mit Unterstrich):
?
MFG
Edit: in die Zeichnung soll natürlich noch ein Ohm Zeichen hinter den 3000, hab ich vergessen, sorry.