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[quote="Kathreena"][quote="Myon"] [latex]p=a+bT[/latex] [latex]a=p_0-T_0\frac{p_\mathrm{e}-p_0}{T_\mathrm{e}-T_0}, \quad b=\frac{p_\mathrm{e}-p_0}{T_\mathrm{e}-T_0}[/latex] -bitte kontrollieren. Aus der Zustandsgleichung erhält man [latex]p=a+bT=a+\frac{bpV}{R}\Rightarrow p(V)=\frac{a}{1-\frac{bV}{R}}[/latex] [/quote] ok du benutzt hier die ideale gasgleichung: [latex]p = n R T = RT[/latex], weil [latex]n = 1[/latex]. [latex]T = \frac{p}{R} [/latex] Dann steht aber da : [latex]p = a + \frac{b p}{R}[/latex] Wo kriegst du das V her ?[/quote]
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Kathreena
Verfasst am: 28. Jun 2018 12:56
Titel:
Ok danke.
Myon
Verfasst am: 28. Jun 2018 12:55
Titel:
b) sollte so richtig sein. Zur Überprüfung: ich erhalte damit W=-417J, kann aber auch falsch sein.
c) Da hier W die vom Gas geleistete und nicht die von aussen zugeführte Arbeit ist, gilt
Kathreena
Verfasst am: 28. Jun 2018 12:13
Titel:
Stimmt danke, aber dann fehlen mir ja trotzdem noch die Integrationsgrenzen.
b.)
so ?
c.)
Myon
Verfasst am: 28. Jun 2018 12:01
Titel:
Die Zustandsgleichung lautet:
wenn n die Anzahl Mol ist.
Kathreena
Verfasst am: 28. Jun 2018 11:33
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
-bitte kontrollieren.
Aus der Zustandsgleichung erhält man
ok du benutzt hier die ideale gasgleichung:
, weil
.
Dann steht aber da :
Wo kriegst du das V her ?
Myon
Verfasst am: 24. Jun 2018 22:54
Titel:
Sorry, ich habe Deine Antwort erst jetzt gesehen. Der Prozess ist nicht isotherm. Der Druck nimmt linear mit der Temperatur zu, es gilt also
für zwei Konstanten a und b. Diese ergeben sich aus den gegebenen Werten
-bitte kontrollieren.
Aus der Zustandsgleichung erhält man
Mit der Funktion p(V) hast Du das Verhalten des Drucks während der Kompression und kannst integrieren, um die Arbeit zu bestimmen.
PS: ich sehe gerade: gefragt ist die vom Gas geleistete Arbeit, das Vorzeichen wäre also anders als oben angegeben. Die vom Gas verrichtete Arbeit ist negativ.
Kathreena
Verfasst am: 24. Jun 2018 18:03
Titel:
b.) Wenn ichs als isothermen Prozess betrachte, dann hab ich:
und
sind unbekannt.
Was meinst du mit, ausnützen das p linear zu T ist ?
C.)
Myon
Verfasst am: 24. Jun 2018 16:10
Titel:
a) ist richtig, wobei natürlich n=1 ist.
b) Der Druck steigt linear, aber nicht proportional mit der Temperatur (wenn die Werte in der Aufgabenstellung stimmen). Der Prozess ist also nicht isochor. Aus der Zustandsgleichung erhältst Du die Volumen V0, V1, und die Arbeit ist
Für p(T) nutzt Du aus, dass p linear zu T ist, dann ergibt sich eine Funktion von V.
c) Mit der Arbeit aus b) ergibt sich die Wärme aus dem 1. HS, denn dQ=dU-dW.
Kathreena
Verfasst am: 24. Jun 2018 15:38
Titel: Innere Energie, ideales Gas.
Eine 1,00-mol-Probe eines idealen einatomigen Gases unter dem Druck von
und einer Temperatur von
durchläuft einen Prozess, bei dem sein Druck linear mit der Temperatur steigt. Endtemperatur und Enddruck betragen
und
.
Bestimmen Sie die
a.) Änderung der inneren Energie.
b.) vom Gas verrichtete Arbeit.
c.) dem Gas zugeführte Wärme.
Meine Idee:
Bin mir nicht sicher ob ichs richtig rechne, weil ich nirgends den Druck berücksichtige.
a.)
b.) isochorer Prozess: Also
.
c.)