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[quote="GvC"]Laut Aufgabenstellung soll trotz Eisenkerns die Näherung für lange Spulen verwendet werden. Dann gilt für die magnetische Feldstärke im Inneren der Spule [latex]H=\frac{N\cdot I}{l}[/latex] und für die Flussdichte [latex]B=\mu_0\cdot\mu_r\cdot H\quad \text{fuer}\quad r<r_k[/latex] und [latex]B=\mu_0\cdot H\quad\text{fuer}\quad r_k<r<r_s[/latex] mit r[size=9]k[/size] = Kernradius r[size=9]s[/size] = Spulenradius[/quote]
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GvC
Verfasst am: 08. Jun 2018 10:18
Titel:
Laut Aufgabenstellung soll trotz Eisenkerns die Näherung für lange Spulen verwendet werden. Dann gilt für die magnetische Feldstärke im Inneren der Spule
und für die Flussdichte
und
mit
r
k
= Kernradius
r
s
= Spulenradius
Dommi
Verfasst am: 07. Jun 2018 22:09
Titel: "Lange" Spule mit Eisenkern
Meine Frage:
Gegeben ist eine Spule mit Länge l=20cm und N=200 Windungen, sowie Radius r=1cm. Dadurch fließt ein Strom von I=1A.
In der Spule befindet sich ein weichmagnetischer Zylinder mit gleicher Länge und Radius r_k= r/2 und rel. Permiabilität m=10
Nun soll ich H- und B-Feld im Luftraum der Spule und im weichmagnetischen Kern berechnen. Es kann die r<<l verwendet werden, also ist das Feld in der Spule homogen.
Ich steh dabei grad richtig auf dem Schlauch und bräuchte eine Anleitung wie ich da ranzugehen hab.
Meine Ideen:
Hab bisher mit vielen Formeln rumgeworfen, was Magnetisierung etc. angeht, hab mich aber mittlerweile komplett verrannt was man wann wie anwenden kann.