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[quote="s_punkt"]Anbei noch die Plots. Im Plot mit der Oszillationsstärke ist eben jene durch f gekennzeichnet.[/quote]
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s_punkt
Verfasst am: 06. Jun 2018 20:42
Titel:
Anbei noch die Plots.
Im Plot mit der Oszillationsstärke ist eben jene durch f gekennzeichnet.
s_punkt
Verfasst am: 06. Jun 2018 20:19
Titel:
Mit n-Phenyl meine ich ein Oligomer bestehend aus n Phenyl-Monomeren, sprich das n gibt lediglich die Anzahl der Monomere an.
Und genau, ich möchte die Energieniveaus in Abhängigkeit von der Länge bzw. Anzahl der Monomere darstellen. Allerdings wüsste ich nicht wie ich da den harmonischen Oszi auf das Problem anwende.
Oszillationsstärke gibt an wie Stark die Kopplung beim Übergang zwischen zwei Energieniveaus ist und hängt mit der Absorption von Strahlung zusammen die dafür notwendig ist.
Und da hast du recht, das ich damit die Dichtefunktionaltheorie gemeint habe.
Hoffe das hat mein Wirrwarr etwas aufgeklärt. Ich werde auch gleich mal die Plots anhängen damit man sich darunter noch etwas mehr vorstellen kann.
TomS
Verfasst am: 06. Jun 2018 19:42
Titel:
Du musst uns - zumindest mir - das noch übersetzen.
Unter
n-Phenyl
finde ich
N-Phenyl
mit
N
für Stickstoff; bei dir scheint das irgendeine Zahl zu sein und irgendwas mit einer Länge zu tun zu haben. Jedenfalls suchst du die Energieniveaus in Abhängigkeit von diesem n bzw. dieser Länge, richtig? In der QM würde das n jetzt für eine Quantenzahl stehen, wie das n im H-Atom oder dem harmonischen Oszillator. Kannst das aufklären?
Und was genau ist die
Oszillationsstärke
?
PS. Ich gehe davon aus, dass du über die Dichtefunktionaltheorie redest.
s_punkt
Verfasst am: 06. Jun 2018 18:57
Titel: Entwicklung eines QM-Modells
Hallo!
Ich habe folgende Situation: In der Berechnung der Anregungsenergien und Oszillationsstärken von n-Phenyl mit n von 1 bis 10 mit jeweils versetzer Orientierung (±30°) hat sich ergeben, dass die Anregungsenergie (E) eine 1/n Abhängigkeit der Oligomerlänge hat und die Oszillationsstärken (f) eine direkte Abhängigkeit. Sprich es ergibt sich eine lineare Abhängigkeit bei einem E(1/n) Plot und eine lineare Abhängigkeit bei einem f(n) Plot.
Nun muss ich diese Zusammenhänge in einem quantenmechanischen Modell darstellen, allerdings fehlt mir dazu jeglicher Ansatz. Ich hatte erst überlegt, ob ich Mittels HOMOs/LUMOs irgendwas sinnvolles zustande bekomme, aber das hat sich irgendwie verlaufen.
Hat jemand von euch eine Idee dazu?
PS. Eventuell ist es hilfreich zu erwähnen, dass ich die Energiebestimmung mittels TD-SCF Methode mit B3-LYP Funktional und 6-31G basis set gemacht habe.