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[quote="Aristo"][b]Meine Frage:[/b] gegeben: Kreisförmiger Draht unendlich lang, Radius a, Strom I Im Draht: Zylindrische Bohrung parallel zur Leiterachse mit Radius b, b<a, Abstand zwischen den beiden Mittelpunkten sei d Die Leiterachse sei die z-Achse und der Mittelpunkt der Bohrung befindet sich bei x=d Bohrung soll als anderer Leiter mit negativer Stromrichtung betrachtet werden. Strom ist homogen über die Querschnittsflächen verteilt. Gesucht: B-Feld für x-Achse / y-Achse Mein Problem: Amperesches Gesetz kann ich doch nicht anwenden oder? Der Draht ist nicht mehr Zylinderförmig sodass das B-Feld nicht mehr konstant ist. Das B-Feld kann ich als nicht mehr aus dem Integral ziehen. [b]Meine Ideen:[/b] An drei Stellen lässt sich aber meiner Meinung nach das Magnetfeld bestimmen. 1)Innerhalb der Bohrung, da das Magnetfeld des kleineren Leiters hier =0 ist. 2) Am Rand des kleinen Leiters für x=d-b, da die Magnetfelder hier separat bestimmt werden können und aufaddiert werden. Das Magnetfeld zeigt hier nämlich in die gleiche Richtung 3) Bei x=d+b. Analog zu 2) mit dem Unterschied, dass subtrahiert werden muss, da die Magnetfelder in entgegengesetzte Richtung zeigen Ansatz aber auch hier das Amperesche Gesetz..... Erstmal ein normaler Draht, ohne Bohrung für r<a [Latex] \int_a^b \! \vec{B} \, \dd \vec{S} = 2 \pi R B = \mu_{0} J \pi r^{2} [/Latex] [Latex] B = \frac{\mu_{0} J r}{2} [/Latex] für r>a quasi Analog [Latex] B = \frac{\mu_{0} J a^{2}}{2r} [/Latex] 1) [Latex] B= \frac{\mu_{0} J d}{2} [/Latex] 2) [Latex] B= \frac{\mu_{0} J b}{2} + \frac{\mu_{0} J (d-b)}{2} = \frac{\mu_{0} J d}{2} [/Latex] 3) [Latex] B = \frac{\mu_{0} J (d+b)}{2}- \frac{\mu_{0} J b}{2} = \frac{\mu_{0} J d}{2} [/Latex][/quote]
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Nachricht
Aristo
Verfasst am: 25. Mai 2018 21:56
Titel: Leiter mit Bohrung. Aufgabe nicht möglich?
Meine Frage:
gegeben:
Kreisförmiger Draht unendlich lang, Radius a, Strom I
Im Draht: Zylindrische Bohrung parallel zur Leiterachse mit Radius b, b<a,
Abstand zwischen den beiden Mittelpunkten sei d
Die Leiterachse sei die z-Achse und der Mittelpunkt der Bohrung befindet sich bei x=d
Bohrung soll als anderer Leiter mit negativer Stromrichtung betrachtet werden.
Strom ist homogen über die Querschnittsflächen verteilt.
Gesucht:
B-Feld für x-Achse / y-Achse
Mein Problem: Amperesches Gesetz kann ich doch nicht anwenden oder? Der Draht ist nicht mehr Zylinderförmig sodass das B-Feld nicht mehr konstant ist. Das B-Feld kann ich als nicht mehr aus dem Integral ziehen.
Meine Ideen:
An drei Stellen lässt sich aber meiner Meinung nach das Magnetfeld bestimmen.
1)Innerhalb der Bohrung, da das Magnetfeld des kleineren Leiters hier =0 ist.
2) Am Rand des kleinen Leiters für x=d-b, da die Magnetfelder hier separat bestimmt werden können und aufaddiert werden. Das Magnetfeld zeigt hier nämlich in die gleiche Richtung
3) Bei x=d+b. Analog zu 2) mit dem Unterschied, dass subtrahiert werden muss, da die Magnetfelder in entgegengesetzte Richtung zeigen
Ansatz aber auch hier das Amperesche Gesetz..... Erstmal ein normaler Draht, ohne Bohrung
für r<a
für r>a quasi Analog
1)
2)
3)