Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="elbilo"]Führ die Messung mehrmals unter verschiedenen Spannung durch, solltest du dies noch nicht getan haben. Ansonsten wüsste ich ehrlich gesagt nicht, woran es scheitern soll.. Wunder dich nicht über Ergebnisse, die größer als die Elementarladung sind, der Millikan-Versuch zeigt ja eben, dass jede Ladung ein ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung ist.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Polynominister13
Verfasst am: 22. Mai 2018 16:23
Titel:
Habe den Fehler jetzt doch noch selbst gefunden ... und zwar ist der Weg nicht wie angenommen d, sondern n*r ... die Skala umfasst also nicht genau den Kondensator
Bin jetzt auf ein vernünftiges Ergebnis gekommen, trotzdem danke für eure zahlreiche Hilfe
Myon
Verfasst am: 22. Mai 2018 00:27
Titel:
Ich habe nicht genau nachgemessen, aber die langsamsten Tropfen (d.h. die, welche mit nur wenigen Elementarladungen geladen sind) bewegen sich schon einiges langsamer als die Geschwindigkeiten, die Du oben angegeben hast. Und wenn Du nun
erhältst, wären das ja nur etwa 6 Elementarladungen. Der ggT von verschiedenen gemessenen (bzw. allen möglichen) Ladungen entspricht der Elementarladung.
Polynominister13
Verfasst am: 21. Mai 2018 20:54
Titel:
habe die Simulation noch ein paar mal durchgeführt ... komme aber immer auf 10^-18 und nie auf 10^-19 ... liegt das vielleicht daran, dass die Simulation nur funktioniert, wenn man die Gleichung verwendet, die oben über der Simulation steht
elbilo
Verfasst am: 16. Mai 2018 16:49
Titel:
Führ die Messung mehrmals unter verschiedenen Spannung durch, solltest du dies noch nicht getan haben. Ansonsten wüsste ich ehrlich gesagt nicht, woran es scheitern soll..
Wunder dich nicht über Ergebnisse, die größer als die Elementarladung sind, der Millikan-Versuch zeigt ja eben, dass jede Ladung ein ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung ist.
Polynominister13
Verfasst am: 16. Mai 2018 16:09
Titel:
Die stand genau so in einem unserer Oberstufen-Lehrbücher ... haben die dann hergeleitet über das Kräftegleichgewicht von Reibungs-, elektrischer und Gewichtskraft, das stoockschen Gesetz und das Eliminieren der nicht messbaren Größen m und r aus der Gleichung
elbilo
Verfasst am: 16. Mai 2018 15:38
Titel:
Wie habt ihr denn die Gleichung hergeleitet? Die Werte die du angegeben hast stimmen zumindest mit denen auf der Website überein.
Polynominister13
Verfasst am: 16. Mai 2018 15:35
Titel:
???
Polynominister13
Verfasst am: 15. Mai 2018 17:19
Titel:
keiner Lust auf ein bisschen Elektrodynamik
Polynominister13.
Verfasst am: 14. Mai 2018 12:42
Titel: Millikan-Versuch
Meine Frage:
https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/ladungen-felder-oberstufe/versuche/millikan-versuch-schwebemethode-simulation
Es geht um diese Simulation (ganz unten auf der Seite). Ich habe sie durchgeführt, komme aber irgendwie immer auf ein Ergebnis, das um eine Zehnerpotenz vom Zielergebnis abweicht. Ich habe mit U=200 V "experimentiert".
Meine Ideen:
Haben folgende Gleichung im Unterricht hergeleitet:
Habe dann den Versuch durchgeführt (Achtung: bei Sinken geht es nach oben, bei Steigen nach unten, da es sich um ein Mikroskop handelt!) und folgende Werte in die Formel eingesetzt:
Dichte = 875,3 kg/m³ (siehe Website)
die Steig- und Sinkgeschwindigkeit habe ich jeweils mit v=s/t bestimmt und bin auf :
und
gekommen.
Nach Einsetzen und einer (richtigen) Einheitenrechnung, komme ich auf ein Ergebnis von:
Das liegt ja jetzt aber eine Zehnerpotenz neben den Werten, die man laut der Aufgabe in der Auswertung erhalten soll. Wo liegt mein Fehler?