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So gehts:
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[quote="GvC"]In unmittelbarer Erdnähe gilt [latex]m\cdot g=G\cdot\frac{m\cdot M}{R_e^2}\quad\Rightarrow\quad g=G\cdot \frac{M}{R_e^2}[/latex] In der Höhe h über der Erdoberfläche gilt [latex]m\cdot a=G\cdot \frac{m\cdot M}{(R_e+h)^2}\quad \Rightarrow\quad a=G\cdot \frac{M}{(R_e+h)^2}[/latex] Dividiere die zweite durch die erste Gleichung [latex]\frac{a}{g}=\frac{\frac{G\cdot M}{(R_e+h)^2}}{\frac{G\cdot M}{R_e^2}}[/latex] G*M kürzen und Doppelbruch auflösen, dann hast Du das Ergebnis.[/quote]
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Astrobob
Verfasst am: 24. Apr 2018 18:50
Titel:
Oh, war ja gar nicht so schwer!
Trotzdem danke für deine sehr verständliche Antwort!
GvC
Verfasst am: 24. Apr 2018 18:45
Titel:
In unmittelbarer Erdnähe gilt
In der Höhe h über der Erdoberfläche gilt
Dividiere die zweite durch die erste Gleichung
G*M kürzen und Doppelbruch auflösen, dann hast Du das Ergebnis.
Astrobob
Verfasst am: 24. Apr 2018 17:28
Titel: Herleitung Schwerebeschleunigung
Meine Frage:
Zeigen Sie, dass die Schwerebeschleunigung a in der Höhe h über der Erdoberfläche dargestellt werden kann durch:
.
Meine Ideen:
Mir fällt der wirkliche Ansatz: die Gravitationskraft ist gleich der Gewichtskraft und gleich der beschleunigenden Kraft, aber ich komme auf kein Ergebnis