Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="max5588"]Ja ich denke das sollte stimmen. Das Auflösungsvermögen ist ja die Möglichkeit des Detektors zwei unter sehr kleinem Winkel erscheinende Punkte noch voneinander getrennt erkennen zu können. Die Öffnung des Detektors wirkt dabei als Beugungsöffnung. Da der Detektor nicht verändert werden kann muss also eine möglichst kleine Wellenlänge (also große Frequenz) gewählt werden. Denn dann können auch noch kleinere Winkel zwischen zwei Punkten aufgelöst werden. PS: Rein aus Interesse wie hast du denn den ersten Aufgabenteil berechnet, d.h. den Einfluss der Gravitation? Mit der Energiezunahme durch die Abgabe des Photons seiner Lageenergie? Schreibe nämlich in 2 Wochen ebenfalls mein Physik Abi ... :hammer:[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
elbilo
Verfasst am: 12. Apr 2018 13:29
Titel:
max5588 hat Folgendes geschrieben:
Ja ich denke das sollte stimmen. Das Auflösungsvermögen ist ja die Möglichkeit des Detektors zwei unter sehr kleinem Winkel erscheinende Punkte noch voneinander getrennt erkennen zu können. Die Öffnung des Detektors wirkt dabei als Beugungsöffnung. Da der Detektor nicht verändert werden kann muss also eine möglichst kleine Wellenlänge (also große Frequenz) gewählt werden. Denn dann können auch noch kleinere Winkel zwischen zwei Punkten aufgelöst werden.
Ja, das dachte ich auch in der Klausur, habe grad nochmal drüber nachgedacht.
In der Klausur wurde als Auflösungsvermögen folgendes angegeben:
Vorher berechnet hatte man:
Theoretisch müsste dann doch die Frequenzänderung zu klein zur Erfassung sein, oder?!
Gruß
elbilo
Verfasst am: 12. Apr 2018 13:14
Titel:
Genau. Am Detektor hat es dann die potentielle Energie in Form von kinetischer Energie zur vorigen Energie dazubekommen, wodurch dem Photon dann aufgrund der Proportionalität von Photonenenergie und Frequenz eine höhere Frequenz zugeordnet werden kann.
Findet sich im Internet unter Pound-Rebka-Experiment. Zudem sollte dann die relativistische Masse am Detektor hergeleitet werden, sowie die ganzen Formeln für die Frequenzdifferenz etc..
Ich wünsche dir viel Erfolg
max5588
Verfasst am: 12. Apr 2018 12:46
Titel:
Ja ich denke das sollte stimmen. Das Auflösungsvermögen ist ja die Möglichkeit des Detektors zwei unter sehr kleinem Winkel erscheinende Punkte noch voneinander getrennt erkennen zu können. Die Öffnung des Detektors wirkt dabei als Beugungsöffnung. Da der Detektor nicht verändert werden kann muss also eine möglichst kleine Wellenlänge (also große Frequenz) gewählt werden. Denn dann können auch noch kleinere Winkel zwischen zwei Punkten aufgelöst werden.
PS:
Rein aus Interesse wie hast du denn den ersten Aufgabenteil berechnet, d.h. den Einfluss der Gravitation? Mit der Energiezunahme durch die Abgabe des Photons seiner Lageenergie?
Schreibe nämlich in 2 Wochen ebenfalls mein Physik Abi ...
elbilo
Verfasst am: 12. Apr 2018 11:18
Titel: Auflösungsvermögen
Meine Frage:
Hey,
gestern meine Physik-Abiturprüfung geschrieben...fand sie ganz einfach, naja, hab mich auch gut vorbereitet
.
Nun jedoch zu meiner Frage. In gestrigen Aufgaben ging es darum, den Einfluss der Gravitation auf die Frequenz eines Photons zu ermitteln. Dies gelang durch ein stark vereinfachtes Experiment, wo ein Photon mit bestimmter Energie von einer Quelle emittiert wurde und in Richtung Boden beschleunigt wurde. Die Quelle befand sich in ca. 22m Höhe. Man sollte nun durch einen Energiezuwachs des Photons beschreiben, dass dessen Frequenz zugenommen hat. Nun wurde das Auflösungsvermögen des Detektors mit ca 10^2 angegeben (Verhältnis zwischen Anfangsfrequenz und der Frequenzdifferenz des Photons). Das berechnete Verhältnis lag im Bereich von 10^15. Nun sollte bewertet werden, ob dies hinsichtlich des Auflösungsvermögens messbar sei.
Nun war ich mir nicht sicher, ob entweder kleinere oder größere Werte aufgelöst werden können oder nicht. Was sagt ihr? Habe das in der Klausur zum ersten mal gehört, habe auf letzteres getippt, erschien mir logisch.
Beste Grüße
elbilo