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[quote="willyengland"]Schlimmstenfalls kann der Wert aber schwanken zwischen: (692,4-19,4) - (734,1+25,7) = -86,8 und (692,4+19,4) - (734,1-25,7) = +3,4[/quote]
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Myon
Verfasst am: 05. Apr 2018 16:54
Titel:
Mrs. Chelat hat Folgendes geschrieben:
Wäre denn mein Ansatz mit der quadrierten Summe der Fehler unter der Wurzel physikalisch sinnhaft?
Ja, das ist richtig, wenn die Fehler der beiden Flächen A und B statistisch unabhängig sind. Sind die beiden Flächen positiv korreliert, kann der Fehler der Differenz wie im Beispiel kleiner werden als die Fehler der ursprünglichen Grössen. Eine solche Korrelation könnte also theoretisch der Grund sein für den angegebenen Fehler.
Mrs. Chelat
Verfasst am: 05. Apr 2018 13:36
Titel:
Hallo,
vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen.
Also in der Publikation werden vieler solcher Flächendifferenzen gebildet- und ich kann den Mittelwert, selbst mit Rundengsfehlern ausschließen.
Wäre denn mein Ansatz mit der quadrierten Summe der Fehler unter der Wurzel physikalisch sinnhaft?
liebe Grüße
willyengland
Verfasst am: 05. Apr 2018 10:41
Titel:
Schlimmstenfalls kann der Wert aber schwanken zwischen:
(692,4-19,4) - (734,1+25,7) = -86,8
und
(692,4+19,4) - (734,1-25,7) = +3,4
jh8979
Verfasst am: 05. Apr 2018 00:15
Titel:
±22,4 km² soll vermutlich der Mittelwert aus ±19,4 und ±25,7 sein (Rechen-/Rundungs-/Tippfehler??). Warum das sinnvoll sein sollte dies als Fehler anzugeben, erschliesst sich mir gerade nicht.
±3,1% ist der Anteil von ±22,4 km² an dem Mittelwert von 692,4 km² und 734,1 km² .
Mrs. Chelat
Verfasst am: 04. Apr 2018 22:51
Titel: Fehlerberechnung einer Flächendifferenz mit Messungenauigkei
Meine Frage:
Hallo liebe Physikerinnen und Physiker,
ich habe ein Problem zwecks einer Flächenberechnung aus einem wissen.Paper:
gegeben seien 2 Flächen:
Fläche A mit 734,1 km² und einem Fehlerbereich von ±25,7
Fläche B mit 692,4 km² und einem Fehlerbereich von ±19,4
Es wird in dem Paper die Differenz aus B-A berechnet:
(692,4±19,4 - 734,1±25,7) = -41,7±22,4 km² (-5,7% ±3,1%)
Ich komme nicht drauf, wie der Fehlerbereich ±22,4 und ±3,1% zustande kommt. Tut mir leid für eine wahrscheinlich völlig banale Anfrage, ich stehe aber völlig auf dem Schlauch.
Meine Ideen:
Ich dachte in einem solchen Fall könnte man ohne weiteres die Gaußsche Fehlverfortpflanzung nutzen und den Fehler für die Flächendifferenz aus der Wurzel der Summe der quadrierten Fehler 25,7 und 19,4 berechnen
\sqrt{(25,7)^2+(19,4)^2}
Ich hoffe sehr, dass Ihr mir weiter helfen könnt,
liebe Grüße