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[quote="elbilo"]Hi, deine Idee ist doch gar nicht so schlecht. Ein Elektron hat die Ladung -e. Besitzt also das Öltröpfchen die Ladung -Q, also einen [b]Elektronenüberschuss[/b], dann kannst du gucken, wie oft die Elementarladung in die Ladung Q passt, oder anders, wie viele Überschusselektronen vorhanden sind. Damit kannst du dann eine Gleichung bilden, in welcher du die Anzahl der Elektronen auf einer Seite isolieren kannst. Gruß elbilo[/quote]
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elbilo
Verfasst am: 25. März 2018 16:37
Titel:
Hätte es keinen Elektronenüberschuss, wäre es elektrisch neutral, also würde das Öltröpfchen keine elektrische Ladung besitzen (oder es hat einen Elektronenmangel, aber davon mal abgesehen, da angegeben ist, dass es negativ geladen ist). Da du aber eine Ladung von 2e berechnest hast und weißt, dass das Öltröpfchen negativ geladen ist, und zudem die Ladung eines Elektrons -e ist, lässt sich daraus schließen, dass das Öltröpchen einen Elektronenüberschuss von zwei Elektronen hat.
Geist456
Verfasst am: 25. März 2018 16:08
Titel:
Also, Ich habe jetzt berechnet, dass Q=2*e ist, sagt mir das dann, das in dem Öltröpfchen ein Überschusselektron enthalten ist?
Lg
elbilo
Verfasst am: 25. März 2018 15:37
Titel:
Hi,
deine Idee ist doch gar nicht so schlecht. Ein Elektron hat die Ladung -e. Besitzt also das Öltröpfchen die Ladung -Q, also einen
Elektronenüberschuss
, dann kannst du gucken, wie oft die Elementarladung in die Ladung Q passt, oder anders, wie viele Überschusselektronen vorhanden sind. Damit kannst du dann eine Gleichung bilden, in welcher du die Anzahl der Elektronen auf einer Seite isolieren kannst.
Gruß
elbilo
Geist12
Verfasst am: 25. März 2018 14:13
Titel: Millikanversuch
Meine Frage:
an einem Plattenkondensator (Plattenabstand d=5mm) wird der Betrag der Spannung mit U=255V so eingestellt, dass das beobachtete negativ geladene Öltröpfchen der Masse m=1,67*10^-12g gerade schwebt. Erklären sie anhand einer Zeichnung des Öltröpfchens im Plattenkondensator, wie es zu dem Schwebezustand kommt. Leiten Sie die Formel für die Ladung her und berechnen Sie, wie viele Überschusselektronen das Öltröpfchen tragen muss.
Meine Ideen:
So habe die Zeichnung und die Herleitung schon erstellt, jetzt komme ich aber einfach nicht dadrauf, wie man die Überschusselektronen im Tröpfchen berechnen soll. Habe gedacht, dass man einfach die Ladung berechnen kann und guckt, wie viele Elementarladungen da vorhanden sind, aber das sind ja nicht die Überschusselektronen oder?