Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Heisenberg98"]Hallo, ich rechne gerade eine Abschlussprüfung und bin auf folgende Aufgabe gestoßen: Berechnen Sie die Wellenlänge [Latex] \lambda _{L\alpha} [/Latex] der Röntgenstrahlung, die entsteht, wenn in Atomen des Anodenmaterials ein Elektron von der M-Schale auf die L-Schale springt. (Es handelt sich um Molybdän) Ich komme zwar auf die Lösung, allerdings stellt sich mir die Frage warum ich nicht auch mit folgenden Rechenweg auf die richtige Lösung komme: [Latex] E_{L\alpha} = E_L - E_M [/Latex] [Latex] = -R*h*c*Z^2*(\frac{1}{{n_1}^2} - \frac{1}{{n_2}^2}) [/Latex] [Latex] = -R*h*c*42^2*(\frac{1}{{3}^2} - \frac{1}{{2}^2}) [/Latex] [Latex] = 3,33 keV [/Latex] [Latex] \lambda _{L\alpha} = \frac{hc}{E} [/Latex] [Latex] = \frac{hc}{3330 eV} [/Latex] [Latex] = 3,73 * 10^{-10} m [/Latex] Dieses Ergebnis ist falsch, allerdings weiß ich nicht wo mein Fehler liegt. Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Mfg Heisenberg98[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Heisenberg98
Verfasst am: 07. Apr 2018 01:28
Titel:
Mittlerweile habe ich auch das verstanden.
Vielen Dank!
elbilo
Verfasst am: 18. März 2018 21:56
Titel:
Du darfst die Formel für fast jedes Element verwenden. Du hast in deiner Rechnung lediglich die Abschirmungskonstante vergessen, welche sich dann je nach zu berechnendem Übergang unterscheidet und von der Kernladungszahl abzuziehen ist. Das Moseley-Gesetz nach dem Tafelwerk:
mit
und
bzw. in manchen Formelsammlungen auch
als Abschirmungskonstante.
Für verschiedene Übergänge zwischen Energieniveaues musst du eine bestimmte Abschirmungskonstante von der Kernladungszahl abziehen um die effektive Kernladungszahl zu bestimmen (Alles weitere hat ja Myon erklärt).
Eine Liste zu den Abschirmungskonstanten findest du z.B. auf Wikipedia:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Moseleysches_Gesetz
Gruß
Heisenberg98
Verfasst am: 18. März 2018 21:47
Titel:
Wir sind gerade noch mitten im Thema Atomphysik und um ehrlich zu sein verstehe ich das jetzt nicht ganz
Aber ich darf die Formel für die Energie nur für Wasserstoff (also Z = 1) verwenden oder wie? Da sonst die Elektronen die Rechnung zu sehr beeinflussen? Oder liege ich falsch?
Myon
Verfasst am: 18. März 2018 21:38
Titel:
@Heisenberg98: Die Rechnung des ersten Beitrags würde stimmen, wenn das Atom bis auf das einzelne Elektron komplett ionisiert wäre. Die weiteren Elektronen führen aber zu einer Abschirmung des Kerns und somit zu geringeren Bindungsenergien, vgl. auch den Beitrag von elbilo.
elbilo
Verfasst am: 18. März 2018 21:33
Titel:
Hey, habe meinen vorigen Beitrag nochmal überarbeitet! Wie gesagt, probier’s mal mit der effektiven Kernladungszahl.
Gruß
Heisenberg98
Verfasst am: 18. März 2018 21:30
Titel:
Man kann aus einen Diagramm von einer Aufgabe davor ablesen, dass gilt:
Der Rechenweg lautet dann:
elbilo
Verfasst am: 18. März 2018 21:19
Titel:
Hi,
Vielleicht solltest du mit der effektiven Kernladungszahl rechnen, die hier 34.6 ist. Damit erhalte ich eine Wellenlänge von
.
Heisenberg98
Verfasst am: 18. März 2018 20:50
Titel: Röntgenstrahlung
Hallo,
ich rechne gerade eine Abschlussprüfung und bin auf folgende Aufgabe gestoßen:
Berechnen Sie die Wellenlänge
der Röntgenstrahlung, die entsteht, wenn in Atomen des Anodenmaterials ein Elektron von der M-Schale auf die L-Schale springt.
(Es handelt sich um Molybdän)
Ich komme zwar auf die Lösung, allerdings stellt sich mir die Frage warum ich nicht auch mit folgenden Rechenweg auf die richtige Lösung komme:
Dieses Ergebnis ist falsch, allerdings weiß ich nicht wo mein Fehler liegt.
Kann mir bitte jemand weiterhelfen?
Mfg Heisenberg98