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[quote="Nich97"]Habe doch ein Fehler gemacht da ich was vergessen habe zu schreiben. Wenn man Voy*Vox = [latex]1/2 vo^2sin2\alpha [/latex] setzt und voy umschreibt erhält man natürlich [latex] 1/2 vo^2sin2\alpha + \sqrt{vo^2sin^2\alpha +2gyo} /2g [/latex][/quote]
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Nich97
Verfasst am: 18. März 2018 15:55
Titel:
Habe doch ein Fehler gemacht da ich was vergessen habe zu schreiben. Wenn man Voy*Vox =
setzt und voy umschreibt erhält man natürlich
Nich97
Verfasst am: 18. März 2018 15:46
Titel:
Danke erstmal für die Hilfe. Ich werde jetzt eben mal alle Schritte der Herleitung aufführen um zu schauen ob das richtig ist.
Das ist erstmal die Mitternachtsformel.
Dann erkennt man durch einen Bruch teilt und das macht man ja indem man mit dem Kehrwert mal nimmt. Daraus folgt:
Wenn man nun für Voy*Vox =
setzt und voy umschreibt erhält man :
Dann noch
ausklammern und durch
teilen und dann erhält man die Formel die ich oben in der Frage stehen habe. Bitte einmal schauen ob das richtig ist.
Myon
Verfasst am: 17. März 2018 21:58
Titel:
Ausgehend von der Wurfparabel
rechnest Du die Nullstellen aus mit der ...-Formel, wie immer die auch genannt wird. Relevant ist nur die positive Lösung.
Dann noch verwenden, dass gilt
.
Nich97
Verfasst am: 17. März 2018 20:56
Titel: Herleitung Wurf Weite beim Schrägen Wurf
Meine Frage:
Hallo,
ich bräuchte einmal Hilfe folgende Formel herzuleiten:
Meine Ideen:
Die Herleitung so ist mir schon bekannt, nur ich verstehe nicht wo die beiden Einsen herkommen. Mein Wunsch währe jetzt entweder die Formel komplett herzuleiten (um zu gucken ob ich alles richtig verstanden habe) oder mir zu erklären aus welchen Mathematischen Zusammenhang die beiden Einsen kommen. Also ich weiß das man die y(t) Formel gleich Null setzt und in die Mitternachtsformel einsetzt. Dann setzt man das in die X von t Formel ein. Ab da bräuchte ich Hilfe.