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[quote="Steffen Bühler"]Deine Betragsformel stimmt nicht ganz, ich hab sie im folgenden korrigiert. Es ist doch [latex]|F(2\pi \cdot 1kHz)| = \frac{1}{\sqrt{(2\pi \cdot 1kHz \cdot RC)^2+1}}=0,1[/latex] Außerdem ist [latex]f_g=\frac 1{2 \pi RC}[/latex] Das sollte zu schaffen sein, oder? Viele Grüße Steffen PS: sehr vereinfacht kann man natürlich auch mit der Faustformel arbeiten, dass die Amplitude mit 20dB pro Dekade nach unten geht. Es ist aber unklar, ob diese Vereinfachung erlaubt ist.[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 17. März 2018 13:17
Titel: Re: Grenzfrequenz beim RC-Tiefpass wählen
Deine Betragsformel stimmt nicht ganz, ich hab sie im folgenden korrigiert.
Es ist doch
Außerdem ist
Das sollte zu schaffen sein, oder?
Viele Grüße
Steffen
PS: sehr vereinfacht kann man natürlich auch mit der Faustformel arbeiten, dass die Amplitude mit 20dB pro Dekade nach unten geht. Es ist aber unklar, ob diese Vereinfachung erlaubt ist.
circular
Verfasst am: 17. März 2018 12:18
Titel: Grenzfrequenz beim RC-Tiefpass wählen
Hallo, ich stehe hier grade an einer Aufgabe und komme nicht weiter:
"Die Ausgangsspannung eines RC-Tiefpasses soll bei der Frequenz f = 1kHz nurnoch 10% der Eingangsspannung betragen. Wie groß ist die Grenzfrequenz zu wählen?"
Also, ich habe den Frequenzgang aufgestellt:
und den Amplitudengang:
Ich weiß, das bei 10% der Wert um -20dB abgesunken ist, und bei der Grenzfrequenz um -3dB ..
-20dB entsprechen 1/10
-3dB entsprechen 1 durch Wurzel 2..
Diese Werte muss ich also irgendwie gleichsetzen.. möchte das gerne verstehen!
Ich bitte um Hilfe..
Gruß