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[quote="Greg99"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, das Blockpraktikum fängt bald an und beim ersten Versuch wird die allgemeine Gaskonstante R berechnet. Der Versuchsaufbau mittels Elektrolyse ist klar. Es werden 300mA Gleichstrom fließen für 2 Minuten. Dieser Vorgang wird für 6 Messungen wiederholt. Das Gas wird dabei akkumuliert. Nun habe ich eine Frage bezüglich der Fehlerrechnung. Die Formel für delta R habe ich bereits aufgestellt. Die Fehler delta P,V,n und t werde ich entweder selbst abschätzen müssen, oder ich bekomme eine Herstellerangabe. Allerdings bleibt beim ableiten ja ein "normales" V und ein "normales" t enthalten. Nun ist meine Frage: Was muss ich dort genau einsetzen? [b]Meine Ideen:[/b] Die Zeit in der gemessen wird bleibt ja konstant. Bei jedem der sechs Durchläufe wird der Strom jeweils für 2 Minuten fließen. Einen Mittelwert kann ich da also gar nicht bestimmen. Das Volumen nimmt mit der Zeit zu, logisch. Wenn ich nun V bzw. t in meine Ableitung setzen muss, kann ich dann: 1.) das gesamte Volumen vom Wasserstoff einsetzen und die Zeit, die dafür benötigt wurde, sprich 6 Perioden á 2 Minuten = 12 Minuten 2.) die erste Messung meines Volumens nehmen und die dafür benötigte Zeit (= 2 Minuten) 3.) einen Mittelwert des Volumens berechnen, das durchschnittlich in 2 Minuten erzeugt wird?[/quote]
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ML
Verfasst am: 19. Feb 2018 00:46
Titel: Re: Fehlerrechnung bei allgemeiner Gaskonstante
Hallo,
Zitat:
Der Versuchsaufbau mittels Elektrolyse ist klar.
Schön für Dich.
Greg99 hat Folgendes geschrieben:
Die Formel für delta R habe ich bereits aufgestellt.
Und weshalb schreibst Du sie dann nicht auf? Meinst Du, wir hätten alle Deine Versuchsbeschreibung vorliegen oder könnten Gedanken lesen?
Viele Grüße
Michael
Greg99
Verfasst am: 18. Feb 2018 23:41
Titel: Fehlerrechnung bei allgemeiner Gaskonstante
Meine Frage:
Hallo,
das Blockpraktikum fängt bald an und beim ersten Versuch wird die allgemeine Gaskonstante R berechnet. Der Versuchsaufbau mittels Elektrolyse ist klar.
Es werden 300mA Gleichstrom fließen für 2 Minuten. Dieser Vorgang wird für 6 Messungen wiederholt.
Das Gas wird dabei akkumuliert.
Nun habe ich eine Frage bezüglich der Fehlerrechnung. Die Formel für delta R habe ich bereits aufgestellt. Die Fehler delta P,V,n und t werde ich entweder selbst abschätzen müssen, oder ich bekomme eine Herstellerangabe.
Allerdings bleibt beim ableiten ja ein "normales" V und ein "normales" t enthalten. Nun ist meine Frage: Was muss ich dort genau einsetzen?
Meine Ideen:
Die Zeit in der gemessen wird bleibt ja konstant. Bei jedem der sechs Durchläufe wird der Strom jeweils für 2 Minuten fließen.
Einen Mittelwert kann ich da also gar nicht bestimmen.
Das Volumen nimmt mit der Zeit zu, logisch.
Wenn ich nun V bzw. t in meine Ableitung setzen muss, kann ich dann:
1.) das gesamte Volumen vom Wasserstoff einsetzen und die Zeit, die dafür benötigt wurde, sprich 6 Perioden á 2 Minuten = 12 Minuten
2.) die erste Messung meines Volumens nehmen und die dafür benötigte Zeit (= 2 Minuten)
3.) einen Mittelwert des Volumens berechnen, das durchschnittlich in 2 Minuten erzeugt wird?