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[quote="ReineMathematik"]Hey, ich habe im Anhang eine allgemeine Vorgehensweise zur Leitungsanpassung bei mehreren Leitern (z.b. Dreiphasensystem) hochgeladen. Mich würde interessieren wie denn das Gleichtaktwellen Ersatzschaltbild und Gegentaktwellenersatzschatbild aufgestellt wird. Meine Idee: Für die Leitungsanpassung gilt Za=Ze=Zwellenwiderstand von Leiter. Bei Mehrfachleitungen (n Leitern + einer referenzleitung mit masse) erfüllt man diese Bedingung mithilfe der Pi-Schaltung oder T-Schaltung. Beide varianten existieren als symmetrisches Ersatzschaltbild und unsymmetrisches Ersatzschaltbild. Siehe bitte für Symmetrisches ESB: http://dm2cdb.homepage.t-online.de/t-tt-symm-schaltung.gif Unsymmetrisches ESB: http://dm2cdb.homepage.t-online.de/t-tt-schaltung.gif Jetzt habe ich gelesen das die Symmetrischen Schaltungen irgendwie gegentaktanfällig sind und analog die unsymmetrischen gleichtaktanfällig. Aufjedenfall denke ich das diese symmetrischen und unsymmetrischen Ersatzschaltbild die sind, die im Anhang gesucht werden. Daraus ergibt sich dann diese Gleichtaktwelle bzw. Gegentaktwelle im Anhang. Ich würde mich wirklich sehr dolle freuen, wenn mir jemand seine Meinung dazu sagen kann. Aufjedenfall wird irgendwie gesagt, dass, sofern der Abschluss symmetrisch ist, man die zerlegen kann in Gleichtakt- und Gegentaktwelle. Aber wieso ,,Welle"? Handelt es sich nicht um ein Ersatzschaltbild? Deshalb denke ich das hier im Zusammenhang gegentaktwelle <->symmetrische Schaltung gleichtaktwelle <-> unsymmetrische schaltung gilt. Und je nach dem ob man Pi oder T als Abschluss gegeben hat, folgen dann ebend die zwei gesuchten ESB, damit man aus den Wellenwiderständen der gegentaktwelle bzw gleichtaktwelle zb. die Abschlussimpedanzen edr T-Schaltung oder Pi-Schaltung bestimmen kann. Das ist echt verwirrend .. lg :thumb:[/quote]
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Nachricht
ReineMathematik
Verfasst am: 01. Feb 2018 17:39
Titel: Leitungsanpassung (mehrere Leiter)
Hey, ich habe im Anhang eine allgemeine Vorgehensweise zur Leitungsanpassung bei mehreren Leitern (z.b. Dreiphasensystem) hochgeladen. Mich würde interessieren wie denn das Gleichtaktwellen Ersatzschaltbild und Gegentaktwellenersatzschatbild aufgestellt wird.
Meine Idee: Für die Leitungsanpassung gilt Za=Ze=Zwellenwiderstand von Leiter. Bei Mehrfachleitungen (n Leitern + einer referenzleitung mit masse) erfüllt man diese Bedingung mithilfe der Pi-Schaltung oder T-Schaltung. Beide varianten existieren als symmetrisches Ersatzschaltbild und unsymmetrisches Ersatzschaltbild.
Siehe bitte für
Symmetrisches ESB:
http://dm2cdb.homepage.t-online.de/t-tt-symm-schaltung.gif
Unsymmetrisches ESB:
http://dm2cdb.homepage.t-online.de/t-tt-schaltung.gif
Jetzt habe ich gelesen das die Symmetrischen Schaltungen irgendwie gegentaktanfällig sind und analog die unsymmetrischen gleichtaktanfällig.
Aufjedenfall denke ich das diese symmetrischen und unsymmetrischen Ersatzschaltbild die sind, die im Anhang gesucht werden. Daraus ergibt sich dann diese Gleichtaktwelle bzw. Gegentaktwelle im Anhang. Ich würde mich wirklich sehr dolle freuen, wenn mir jemand seine Meinung dazu sagen kann. Aufjedenfall wird irgendwie gesagt, dass, sofern der Abschluss symmetrisch ist, man die zerlegen kann in Gleichtakt- und Gegentaktwelle. Aber wieso ,,Welle"? Handelt es sich nicht um ein Ersatzschaltbild? Deshalb denke ich das hier im Zusammenhang
gegentaktwelle <->symmetrische Schaltung
gleichtaktwelle <-> unsymmetrische schaltung
gilt. Und je nach dem ob man Pi oder T als Abschluss gegeben hat, folgen dann ebend die zwei gesuchten ESB, damit man aus den Wellenwiderständen der gegentaktwelle bzw gleichtaktwelle zb. die Abschlussimpedanzen edr T-Schaltung oder Pi-Schaltung bestimmen kann.
Das ist echt verwirrend ..
lg