Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Aleve"]Hallo, wenn bei der Quantenkryptographie (im Einteilchensystem) der Sender ein Photon der pol. 45° aussendet und ein Lauscher dieses Photon misst, dann befindet sich für ihn dieses Photon bezüglich der vier möglichen Polarisationen 0°, 90°, 45°, -45° im allgemeinen Zustand. Erst mit der Messung wird eines der vier Zustände festgelegt (Wesenszug Eindeutige Messung). Aber an sich ist das Photon ja auf 45° festgelegt und somit nicht in Superposition. Das selbe gälte für 0°, -45° und 90°. Von einer Superposition spricht man doch erst dann, wenn sich das Photon selbst in einem Überlagerungszustand mehrerer denkbarer Zustände befindet, z.B. bei Quantencomputern (Superpositon zwischen 1 und 0) - Folge: Parallelisierung von komplexen Berechnungen, polynomielle Laufzeit bis zur Dekohärenz. Ich würde daher die Quantenkryptographie weniger mit Superposition erklären als viel mehr mit dem Prinzip der Eindeutigen Messbarkeit und der Statistischen Vorhersagbarkeit. Würdet ihr dem grundsätzlich zustimmen?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Aleve
Verfasst am: 06. Jan 2018 14:54
Titel: Quantenkryptographie und Superposition - Zusammenhang
Hallo,
wenn bei der Quantenkryptographie (im Einteilchensystem) der Sender ein Photon der pol. 45° aussendet und ein Lauscher dieses Photon misst, dann befindet sich für ihn dieses Photon bezüglich der vier möglichen Polarisationen 0°, 90°, 45°, -45° im allgemeinen Zustand. Erst mit der Messung wird eines der vier Zustände festgelegt (Wesenszug Eindeutige Messung). Aber an sich ist das Photon ja auf 45° festgelegt und somit nicht in Superposition. Das selbe gälte für 0°, -45° und 90°. Von einer Superposition spricht man doch erst dann, wenn sich das Photon selbst in einem Überlagerungszustand mehrerer denkbarer Zustände befindet, z.B. bei Quantencomputern (Superpositon zwischen 1 und 0) - Folge: Parallelisierung von komplexen Berechnungen, polynomielle Laufzeit bis zur Dekohärenz.
Ich würde daher die Quantenkryptographie weniger mit Superposition erklären als viel mehr mit dem Prinzip der Eindeutigen Messbarkeit und der Statistischen Vorhersagbarkeit. Würdet ihr dem grundsätzlich zustimmen?