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[quote="awcfgawfg"]Dezibel ist einfach ein Verstärkungswert. Du hast ein System mit Eingang und Ausgang, dieses System kannst du dann mit Ausgang/Eingang beschreiben. (z.b. Verstärkerschaltung). Jetzt stellst du dir vor das dieses System abhängig ist von der Frequenz. Dann siehst du halt wie sich der Ausgang mit zunehmender Frequenz bzgl. des Eingangs verhält, also ob eine Verstärkung z.b. stattfindet oder das gegenteil. Oder noch besser - Anderes Beispiel. Du hast zwei Leistungsverhältnisse P2/P1. Anstatt jetzt dieses Leistungsverhältnis in Prozent zwischen einem Wert von 1 bis 100% anzugeben kannst du das in dB machen, also allgemein handelt es sich um einen ,,Verstärkungsfaktor,,.[/quote]
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awcfgawfg
Verfasst am: 23. Dez 2017 10:58
Titel:
Dezibel ist einfach ein Verstärkungswert.
Du hast ein System mit Eingang und Ausgang, dieses System kannst du dann mit Ausgang/Eingang beschreiben. (z.b. Verstärkerschaltung). Jetzt stellst du dir vor das dieses System abhängig ist von der Frequenz. Dann siehst du halt wie sich der Ausgang mit zunehmender Frequenz bzgl. des Eingangs verhält, also ob eine Verstärkung z.b. stattfindet oder das gegenteil.
Oder noch besser - Anderes Beispiel. Du hast zwei Leistungsverhältnisse P2/P1. Anstatt jetzt dieses Leistungsverhältnis in Prozent zwischen einem Wert von 1 bis 100% anzugeben kannst du das in dB machen, also allgemein handelt es sich um einen ,,Verstärkungsfaktor,,.
ML
Verfasst am: 23. Dez 2017 00:19
Titel: Re: Dezibel - Verständnisproblem
Hallo,
Primula vera hat Folgendes geschrieben:
Also müssten ja nachdem welchen Multiplikator ich anwende (10 oder 20, das ist mir ganz unklar) der Log 30 oder 50 ergeben. Oder?
den Faktor 20 nimmst Du, wenn Du das Verhältnis zweier physikalischer Größen berechnest, die proportional zu einer Feldgröße (Wurzel der Energie/Leistung) sind.
Den Faktor 10 nimmst Du, wenn Du das Verhältnis zweier physikalischer Größen berechnest, die proportional zu einer Energie oder einer Leistung sind.
Viele Grüße
Michael
Primula vera
Verfasst am: 22. Dez 2017 15:00
Titel: Dezibel - Verständnisproblem
Ja, das hab' ich unverständlich geschrieben. Ich meine das der Werte des Arguments des dekLog 30 bzw. 50 ergeben muß.
Das mit dem Schalldruck ist ja arg speziell.
Bei diesen Dezibel, da muß doch irgendwo ein Vorteil schlummern, den ich noch nicht erfasst habe. Jedenfalls geht in der Lektüre, die ich da gerade in der Mache habe kein Vorteil hervor.
Äther
Verfasst am: 22. Dez 2017 14:48
Titel: Re: Dezibel - Verständnisproblem
Primula vera hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
200 Pa sollen 140dB entsprechen; 60kPa 190dB. Stimmt das denn?
Ja.
Primula vera hat Folgendes geschrieben:
Eine Dezibel, also eine 10tel Bel. Das ist doch nichts weiter als eine gekünstelte Angabe des Verhältnisses zB zweier Druckangaben.
Ich würde es eher also logarithmierte Angabe des Verhältnisses zweier Druckangaben bezeichnen.
Primula vera hat Folgendes geschrieben:
Also müssten ja nachdem welchen Multiplikator ich anwende (10 oder 20, das ist mir ganz unklar) der Log 30 oder 50 ergeben. Oder?
Das verstehe ich nicht. Was soll log(30) oder log(50) sein?
Der Schalldruckpegel wird so berechnet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel
Primula vera
Verfasst am: 22. Dez 2017 14:34
Titel: Dezibel - Verständnisproblem
Meine Frage:
200 Pa sollen 140dB entsprechen; 60kPa 190dB. Stimmt das denn?
Meine Ideen:
Eine Dezibel, also eine 10tel Bel. Das ist doch nichts weiter als eine gekünstelte Angabe des Verhältnisses zB zweier Druckangaben.
Also müssten ja nachdem welchen Multiplikator ich anwende (10 oder 20, das ist mir ganz unklar) der Log 30 oder 50 ergeben. Oder?