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[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! [quote="Holzkante91"]wahrscheinlich muss ich bei zu jeder Frequenz bei der jeweiligen Dämpfung machen oder?[/quote] So ist es. In diesem Fall am besten jeweils für jede Dämpfung eine Messreihe mit Amplituden für Erregerfrequenzen von 0,1Hz bis 1Hz in Schritten von 0,1 Hz. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Holzkante91
Verfasst am: 28. Nov 2017 10:19
Titel: Vielen Dank für die schnelle Antwort
zuerst: Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Habe mir auch noch mal paar Gedanken gemacht und festgestellt, dass es gar nicht so wild ist. Ich lasse mich nur immer von der Formulierung der Aufgaben aus dem Konzept bringen.
Zusätzlich gab es Probleme mit dem Programm, welches die Aufzeichnungen gemacht hat. Die Skalierung für die Amplitude ist bei einigen Messungen anders und schwangt somit in Bereichen zwischen -10000 und 15.
Ich lasse die Werte weg die mir zu extrem erscheinen, begründe das ordentlich und hoffe einfach mal, dass ich den Versuch nicht wiederholen muss.
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Nov 2017 11:32
Titel: Re: Pohlscher Resonator
Willkommen im Physikerboard!
Holzkante91 hat Folgendes geschrieben:
wahrscheinlich muss ich bei zu jeder Frequenz bei der jeweiligen Dämpfung machen oder?
So ist es. In diesem Fall am besten jeweils für jede Dämpfung eine Messreihe mit Amplituden für Erregerfrequenzen von 0,1Hz bis 1Hz in Schritten von 0,1 Hz.
Viele Grüße
Steffen
Holzkante91
Verfasst am: 27. Nov 2017 11:07
Titel: Pohlscher Resonator, Erregerfrequenz, gedämpfte Schwingung
Meine Frage:
Morgen, ich muss im Rahmen meines Geologiestudiums ein physikalisches Praktikum absolvieren und das Anfertigen der Protokolle raubt mir den letzten Nerv, weshalb ich mich jetzt mal an das Forum wende.
Bei dem Versuch geht es um gedämpfte Schwingungen die mit Hilfe eines pohlscchen Resonators gemessen und aufgezeichnet wurden. In Der Auswertung Teil 1-3 habe ich bereits die Dämpfungskonstante ß, die Frequenzen der gedämpften Schwingungen (4,6,8,0mm Dämpfung) und anschließend die Eigenfrequenz des ungedämpften Systems ermittelt.
Jetzt zu meinem Problem: Aufgabe 5)
Tragen Sie das Verhältnis der Amplitude bei der jeweiligen Erregerfrequenz zur Amplitude bei einer Frequenz nahe 0 als Funktion des Verhältnisses der Erregerfrequenz zur Eigenfrequenz des ungedämpften Systems auf. Dabei sollen die Kurven für die verschiedenen Dämpfungen in den selben Graphen eingetragen werden.
Meine Ideen:
Meine Idee:
1) die Amplitude der jeweiligen Erregerfrequenz ermitteln. Dafür mittle ich die maximalen Amplituden der jeweiligen Erregerfrequenzen (also bei 4mm Dämpfung liegt die Resonanz bei 325mHz, 6mm und 8mm bei ca 300mHz)
2)Das müsste ich jetzt durch die Amplitude bei einer Frequenz nahe 0 teilen für das Verhältnis, aber was meinen die mit nahe 0? die niedrigste Messung habe ich bei einer Frequenz von 165 mHz oder halt aus Teil 1, wo der Versuch komplett ohne Erregerfrquenz durchgeführt wurde.
3)Die Erregerfrequenz steht auf jedem Ausdruck zur jeweiligen Dämpfung dabei, die Teile ich hier durch die Eigenfrequenz des ungedämpften Systems die ich in Teil 1 des Versuchs schon ermittelt habe(zuvor Hz in mHz umrechnen)
Mein Problem: Wen ich die Verhältnisse graphisch auftrage erhalte ich ja nur einen Punkt im Koordinatensystem zu jeder Dämpfung (4mm,6mm,8mm)Wie soll ich daraus die geforderte Kurve zeichnen?
Bis jetzt hätte ich das ganze Prozedere nur bei der jeweiligen Resonanz gemacht, aber wahrscheinlich muss ich bei zu jeder Frequenz bei der jeweiligen Dämpfung machen oder?
Vielen Dank für eure Hilfe, hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken