Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GoTo"]Hi @all ich habe folgende Aufgabe zu lösen und möchte von euch wissen, ob meine Überlegungen (und Rechnungen) richtig sein könnten/sind. Ein LKW fährt mit v1=10m/s. Ein elastischer Ball, der realtiv zur Straße mit der Geschwindigkeit v2=20m/s fliegt prallt auf die starre Rückwand des LKWs. Die Masse des Balls sei zu vernachlässigen. welche Geschwindigkeit hat der Ball nachher zur Straße? Meine Überlegung: Ein elastischer Stoßprozess liegt vor, wobei die Geschwindigkeiten beider Partner in die selbe Richtung (positiv) zeigen. Daher müsste gelten: [latex] u2=\frac{2*m2*v2+(m2-m1)*v2}{m1+m2} [/latex] m2 (Masse des Balles) müsste gegen 0 streben und die Masse des LKWs (m1) gegen 1. Folglich: [latex] u2=\frac{2*1*10ms^{-1}+(0-1)*20ms^{-1}}{1+0}=0 [/latex] das würde bedeuten, dass der Ball einfach runterfallen würde und seine komplette kinetische Energie verloren hätte (abgegeben hätte). Ansatz richtig? ich finde es irgendwie komisch. Danke für eure Korrektur. grüße GoTo[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GoTo
Verfasst am: 31. März 2006 15:50
Titel:
Danke. Für die rasche Antwort.
dermarkus
Verfasst am: 31. März 2006 15:15
Titel:
Das geht über die Formel p=m*v.
Und weil du schon weißt, dass aus v nach dem Aufprall -v geworden ist (vom fahrenden Lastwagen aus gesehen), ändert sich der Impuls des Balles mit der sehr kleinen Masse m in diesem System von p nach -p. Und, stimmt, weil du die Größe der Masse des Balles nicht kennst, kannst du dafür keinen Zahlenwert einsetzen, also kannst du hier die Größe der Impulsänderung nur als Formel angeben.
GoTo
Verfasst am: 31. März 2006 14:45
Titel:
Wie würde man den bei obigen Beispiel die Impulsänderung ausrechnen?
Normalerweiße müsste das ja über die Formel p=F*t gehen. Allerding habe ich lediglich v gegeben. Keine Masse, noch die Zeit, noch einen zurückgelegten Weg s mit dem ich die Beschleunigung, bzw. t ausrechnen könnte.
Gast
Verfasst am: 29. März 2006 13:30
Titel:
Tja, dann muss es halt so sein. Ich konnte es mir nur schwierig vorstellen.
Danke für eure rasche und kompetente Hilfe.
Gast
Verfasst am: 28. März 2006 16:20
Titel:
Keine Korrektur sondern eine Bestätigung deines Ergebnisses, der Ball fällt wirklich runter.
Sieht man die Sache aus der Sicht des LKW, dann kommt der Ball mit 10 m/s an und wird mit
der gleichen Geschwindigkeit reflektiert, ganz wie erwartet beim elastischen Stoß unter den
gegebenen Masseverhältnissen von m1 = riesig und m2 = fast null. Aus dieser Sicht wäre dann
v1 = 0, v2 = 10 m/s und u2 = 2*v1 - v2 = -10 m/s, also weg vom stehenden LKW.
GoTo
Verfasst am: 28. März 2006 15:06
Titel:
Danke für die Korrektur.
0 kam mir halt ein wenig komisch vor, da dies ja bedeutet, der Ball würde einfach nach dem Stoß herunter fallen und sich in keine Richtung mehr bewegen.
Gast
Verfasst am: 27. März 2006 20:55
Titel:
u2 = ((m2 - m1)*v2 + 2*m1*v1)/(m1 + m2)
Lässt man m2 weg dann kann man m1 kürzen
u2 = 2*v1 - v2 = 0
Stimmt.
GoTo
Verfasst am: 27. März 2006 17:06
Titel: elastischer Stoß ohne Massenberücksichtigung
Hi @all
ich habe folgende Aufgabe zu lösen und möchte von euch wissen, ob meine Überlegungen (und Rechnungen) richtig sein könnten/sind.
Ein LKW fährt mit v1=10m/s. Ein elastischer Ball, der realtiv zur Straße mit der Geschwindigkeit v2=20m/s fliegt prallt auf die starre Rückwand des LKWs. Die Masse des Balls sei zu vernachlässigen. welche Geschwindigkeit hat der Ball nachher zur Straße?
Meine Überlegung:
Ein elastischer Stoßprozess liegt vor, wobei die Geschwindigkeiten beider Partner in die selbe Richtung (positiv) zeigen.
Daher müsste gelten:
m2 (Masse des Balles) müsste gegen 0 streben und die Masse des LKWs (m1) gegen 1.
Folglich:
das würde bedeuten, dass der Ball einfach runterfallen würde und seine komplette kinetische Energie verloren hätte (abgegeben hätte).
Ansatz richtig?
ich finde es irgendwie komisch.
Danke für eure Korrektur.
grüße
GoTo