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[quote="daniT"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich bräuchte bitte Hilfe bei einer Aufgabe. Es geht um Sterne als ideale Gaskugeln. Ich habe hier ein konkretes Beispiel mit Lösung und würde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Dinge erklären könnte. 1. Zeigen Sie, dass die Annahme eines konstanten Verhältnisses b = p_gas/p von Gas- und Gesamtdruck im Sterninnern eine einfache Beziehung zwischen der lokalen Dichte ?(r) und der entsprechenden Temperatur T(r) impliziert und bestimmen Sie damit die effektive Zustandsgleichung p(?) der stellaren Gaskugel. 2. Begrunden Sie, dass der Stern im hydrostatischen Gleichgewicht ist falls dp(r) = ??(r)d?(r). [b]Meine Ideen:[/b] 1. Es gilt das ideale Gasgesetz. Also: [latex]b = \frac{kT(r)N}{Vp(r)} = \frac{kT(r)n(r)}{p(r)} [/latex] Soweit war ich selbst. Nun ist der nächste Schritt (l. Lösung), dass das n(r) durch ?(r)/m ersetzt wird. Wieso geht das genau? Das verstehe ich nicht so ganz. Die Einheiten müsste ja passen. 2. Im Gleichgewicht heißt, dass die Kräfte gleich sind, also F(grav) = F(Druck). Ich kenne diese Ausdrücke allerdings nicht, die ich vor mir habe. [latex]F_{grav}(r) = -\rho(r)V \nabla \phi (r) F_{Druck}(r) = V \nabla p (r)[/latex] Woher kommt das denn? Wie kann ich mir das herleiten. Danker vielmals![/quote]
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Nachricht
daniT
Verfasst am: 29. Okt 2017 12:42
Titel: Sterne - ideale Gaskugeln
Meine Frage:
Hallo,
ich bräuchte bitte Hilfe bei einer Aufgabe.
Es geht um Sterne als ideale Gaskugeln.
Ich habe hier ein konkretes Beispiel mit Lösung und würde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Dinge erklären könnte.
1. Zeigen Sie, dass die Annahme eines konstanten Verhältnisses b = p_gas/p von Gas- und Gesamtdruck im Sterninnern eine einfache Beziehung zwischen der lokalen Dichte
r) und der entsprechenden Temperatur T(r) impliziert und bestimmen Sie damit die effektive Zustandsgleichung p(?) der stellaren Gaskugel.
2. Begrunden Sie, dass der Stern im hydrostatischen Gleichgewicht ist falls dp(r) = ?
r)d
r).
Meine Ideen:
1. Es gilt das ideale Gasgesetz. Also:
Soweit war ich selbst. Nun ist der nächste Schritt (l. Lösung), dass das n(r) durch
r)/m ersetzt wird. Wieso geht das genau? Das verstehe ich nicht so ganz. Die Einheiten müsste ja passen.
2. Im Gleichgewicht heißt, dass die Kräfte gleich sind, also F(grav) = F(Druck). Ich kenne diese Ausdrücke allerdings nicht, die ich vor mir habe.
Woher kommt das denn? Wie kann ich mir das herleiten.
Danker vielmals!