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[quote="autor237"]Der Hinweis auf die Gaußsche Fehlerfortpflanzung ist ja schon gegeben. Du hast hier zwei mit Unsicherheiten behaftete Größen. Diese sind g und t. Die Unsicherheiten beider Größen gehen in die Unsicherheit der gesuchten Größe z (Tiefe des Brunnens) nach gaußscher Methode wie folgt ein: [latex]U_z=\sqrt{(\frac{\partial z}{\partial t} U_t)^2+(\frac{\partial z}{\partial g} U_g)^2} [/latex] Die Unsicherheiten beziehen sich dabei auf die Mittelwerte und in die partiellen Ableitungen sind auch die Mittelwerte einzusetzen. Da die Zeit im Quadrat in die Gleichung eingeht, hat diese auch den größeren Beitrag und muss daher genauer bestimmt werden.[/quote]
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autor237
Verfasst am: 25. Okt 2017 20:10
Titel:
Der Hinweis auf die Gaußsche Fehlerfortpflanzung ist ja schon gegeben. Du hast hier zwei mit Unsicherheiten behaftete Größen. Diese sind g und t. Die Unsicherheiten beider Größen gehen in die Unsicherheit der gesuchten Größe z (Tiefe des Brunnens) nach gaußscher Methode wie folgt ein:
Die Unsicherheiten beziehen sich dabei auf die Mittelwerte und in die partiellen Ableitungen sind auch die Mittelwerte einzusetzen. Da die Zeit im Quadrat in die Gleichung eingeht, hat diese auch den größeren Beitrag und muss daher genauer bestimmt werden.
Dragana
Verfasst am: 23. Okt 2017 21:03
Titel: Messfehler Brunnen
Meine Frage:
die frage ist
Wie tief ist der Brunnen? Verwende hierfür den Mittelwert und die Gleichung z=1/2g*t^2
Berechnen sie mit Gaußscher Fehlerfortpflanzung, wie sich ?t hier auswirkt.
Wie verändert sich ?z wenn Sie g als fehlerbehaftet annehmen, wobei ?g 10% von g beträgt.
hoffe jemand kann mir helfen
Meine Ideen:
ich habe in der Aufgabe zuvor den Mittelwert t-strich (ist 4,485), die Standartabweichung ?t (ist 0,0609) und Fehler des Mittelwerts ?t-strich (ist 0,01689)