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[quote="michel_optik"][b]Meine Frage:[/b] Guten Tag, ich muss für meine Untersuchungen ein Spektrometer Kalibrieren, genauer gesagt die Wellenlänge und die Sensitivität. Es handelt sich um ein Spektrometer mit einem Lichtleiteranschluss, wobei ich den Lichtleiter nicht nutze und das Licht direkt in den Spalt (25 µm) hereinleuchtet. Das Gitter des Spektrometers ist zwischen 250 nm und 850 nm sensitiv. Zur Kalibrierung der Wellenlänge: Ich habe mit einer Argon-Lampe das Spektrometer Kalibriert. Die jeweiligen Emmisionslinien der Lampe werden am Spektrometer richtig abgebildet. Zur Kalibrierung der Sensitivität: Ich habe eine Halogenlampe, die bei fest eingestelltem Strom und Spannung mir ein Spektrum emmitiert das annähernd einem schwarzen Strahler mit seiner Schwarzkörpertemperatur entspricht(Das ist wichtig für meine weiteren Untersuchungen, es muss auf jeden Fall die Halogenlampe benutzt werden. Wie bereits erwähnt ist das Spektrum der Lampe als excel File vorhanden, die maximale Strahlungsdichte liegt bei 900 nm, nach dem Wienschen Verschiebungsgesetz entspricht dies ca 3220K. Optischer Aufbau auf einer Schiene: Meine idee war, das Licht der Lampe mit zwei Plankonvexlinsen zu kollimieren und dann in das Spektrometer einzuleiten. Sofort habe ich festgestellt, dass das Spektrometer überbelichtet wird, daraufhin habe ich vor der Lampe noch eine justierbare Irisblende verbaut. Mein Problem/Fragestellung ist nun: Egal wie ich messe, mit oder ohne Linsen, das angezeigte Spektrum hat sein Maximum bei ca. 500 - 600 nm. Ich hätte eher erwartet, dass das maximum näher bei den 850 nm liegt. Es gibt nun zwei möglichkeiten: Entweder ich messe richtig, dann kann ich jetzt einfach aus dem Unterschied der Spektren die wellenlängenabhängige sensitivität bestimmen. Das müsste heißen, dass das Spektrometer zw. 500 und 600 nm seine maximale sensitivität hat. Mötlichkeit 2: Ich mache einen Fehler. Jetzt seid ihr gefragt. Danke für das Lesen, ich freue mich auf euere Hilfe. Mfg Michel [b]Meine Ideen:[/b] keine[/quote]
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Chillosaurus
Verfasst am: 30. Okt 2017 22:07
Titel:
Kann man prinzipiell beides nicht komplett ausschließen.
Mehr Details zum Aufbau könnten evtl. helfen...
Aufwärmzeit der Lampe berücksichtigt? Gibt es eine Winkelabhängigkeit? Transmission der optischen Elemente? Dunkelmessung abgezogen? Weitere settings...
michel_optik
Verfasst am: 24. Okt 2017 16:48
Titel: Kalibrierung Spektrometer
Meine Frage:
Guten Tag,
ich muss für meine Untersuchungen ein Spektrometer Kalibrieren, genauer gesagt die Wellenlänge und die Sensitivität. Es handelt sich um ein Spektrometer mit einem Lichtleiteranschluss, wobei ich den Lichtleiter nicht nutze und das Licht direkt in den Spalt (25 µm) hereinleuchtet. Das Gitter des Spektrometers ist zwischen 250 nm und 850 nm sensitiv.
Zur Kalibrierung der Wellenlänge:
Ich habe mit einer Argon-Lampe das Spektrometer Kalibriert. Die jeweiligen Emmisionslinien der Lampe werden am Spektrometer richtig abgebildet.
Zur Kalibrierung der Sensitivität:
Ich habe eine Halogenlampe, die bei fest eingestelltem Strom und Spannung mir ein Spektrum emmitiert das annähernd einem schwarzen Strahler mit seiner Schwarzkörpertemperatur entspricht(Das ist wichtig für meine weiteren Untersuchungen, es muss auf jeden Fall die Halogenlampe benutzt werden.
Wie bereits erwähnt ist das Spektrum der Lampe als excel File vorhanden, die maximale Strahlungsdichte liegt bei 900 nm, nach dem Wienschen Verschiebungsgesetz entspricht dies ca 3220K.
Optischer Aufbau auf einer Schiene:
Meine idee war, das Licht der Lampe mit zwei Plankonvexlinsen zu kollimieren und dann in das Spektrometer einzuleiten. Sofort habe ich festgestellt, dass das Spektrometer überbelichtet wird, daraufhin habe ich vor der Lampe noch eine justierbare Irisblende verbaut.
Mein Problem/Fragestellung ist nun: Egal wie ich messe, mit oder ohne Linsen, das angezeigte Spektrum hat sein Maximum bei ca. 500 - 600 nm. Ich hätte eher erwartet, dass das maximum näher bei den 850 nm liegt.
Es gibt nun zwei möglichkeiten: Entweder ich messe richtig, dann kann ich jetzt einfach aus dem Unterschied der Spektren die wellenlängenabhängige sensitivität bestimmen. Das müsste heißen, dass das Spektrometer zw. 500 und 600 nm seine maximale sensitivität hat.
Mötlichkeit 2: Ich mache einen Fehler.
Jetzt seid ihr gefragt. Danke für das Lesen, ich freue mich auf euere Hilfe.
Mfg Michel
Meine Ideen:
keine