Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Foehnie"]Hm,leider haben wir aber nie etwas zum Einzelspalt gemacht. Nur Beugung am Gitter und Doppelspalt. Könntest du das noch etwas präzier erklären, das verstehen wir nämlich noch nicht so ganz. Aber erstmal danke für deine schneller Antwort.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Nochma der Gast von oben
Verfasst am: 24. März 2006 23:09
Titel:
sry, sin(90) = 1 nicht sin(1) = 90° >.<
Auch n Gast ^^
Verfasst am: 24. März 2006 23:08
Titel:
Wenn die lichtundurchlässigen Streifen doppelt so groß sind wie die durchlässigen gilt ja für die lichtundurchlässigen = g und für die Lichtdurchlässigen = 2g
Wobei ma im ernst, eigentlich sind die durchlässigen Spalten zu vernachlässigen da sie zu klein sind aber in deinem Falle wäre laut Definition für g der lichtdruchlassende spalt 2 / 10000 cm
dann gilt arcsin(633nm / 1/1000cm) = Alpha (Der Winkel in dem die Strahlen gebrochen werden)
Mittels tan(alpha) kannste dann e errechnen, also den Abstand vom Hauptmaximum zum Nebenmaximum erster Ordnung:
tan(alpha) = e / 2m (Schirmabstand)
Wieviele maxima auf den Schirm passen errechnest du so:
sin(1) = 90° = maximaler Winkel Alpha
es gilt: sin(alpha) = Lambda / g
=> n*Lambda / g = 1, g = 1/100000m, solve n: n=15,7978, passen also 15 Maxima in jeder Richtung auf den Schirm
Was du genau wissen wolltest konnte ich aus deinem Thread net genau rauslesen >.< Ich hoffe ich konnte dir helfen
BTW: Sachverhalt erklären? Ich denke das solltest du wissen Oo, is haltn Gitternetz an dem Licht gebrochen wird -> Nachweis der Wellennatur des Lichtes blablabla ^^
Gast
Verfasst am: 24. März 2006 16:57
Titel:
das problem is nicht das wir uns nicht erinnern können sondern, das unser Lehrer mal grosszügig manche themen auslässt wo er selber nicht genau drüber bescheid weiss. ABer trotzdem thx,...
dermarkus
Verfasst am: 24. März 2006 16:54
Titel:
Für die Beugungsminima am Einzelspalt der Breite d gilt:
Aber könnt ihr euch wirklich nicht an die Beugung am Einzelspalt erinnern? Dann würde ich euch doch nochmal empfehlen, für die Abi-Vorbereitung das nochmal in euren Schulbüchern oder Aufschrieben nachzulesen.
Oder siehe z.B. da:
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/musteraufgaben/06optik/einzelspalt95/einzel_lk_95_by.htm
Foehnie
Verfasst am: 24. März 2006 16:45
Titel:
Hm,leider haben wir aber nie etwas zum Einzelspalt gemacht.
Nur Beugung am Gitter und Doppelspalt.
Könntest du das noch etwas präzier erklären, das verstehen wir nämlich noch nicht so ganz.
Aber erstmal danke für deine schneller Antwort.
dermarkus
Verfasst am: 24. März 2006 16:35
Titel:
Ein Tipp: Probiert es doch mal mit einer Kombination der Effekte "Beugung am Einzelspalt" und "Beugung am Gitter".
Denn wenn die Beugung am Einzelspalt sagt, dass an einer Stelle ein Minimum ist, dann fällt das zugehörige Maximum der Beugung am Gitter an dieser Stelle weg.
Ihr werdet festellen, das ist hier bei jedem dritten Maximum der Beugung am Gitter der Fall.
Foehnie
Verfasst am: 24. März 2006 16:02
Titel: Interferenz am Gitter
Hi,...
zur Vorbereitung auf das ABi haben wir en paar Aufgaben zum lernen gekriegt, das klappt bis jetzt auch ganz gut nur jetzt kommen wir nicht weiter.
Aufgabe:
die lichtundurchlässigen Streifen eines Gitters sind doppelt so breit wie lichtdurchlässigen. Bei einem Gitter Experiment stellt man fest , dass verscheidene zu erwartende Maxima nicht auftreten.
geg:
g= 1/1000 cm
lambda= 633 nm
Abstand Gitter- Schirm a : 2m
Schirmbreite b :3m
1. Erklären sie diesen sachverhalt
2. Welche auf dem Schrim zu erwartenden
Unser Ansatz:
Wir haben die grösse der lichtdurchlässigen und undurchlässigen Streifen berechnet. ABer irgendwie können wir keinen Zusammenhang herstellen,...
lichtdurchlässig: 1/3000 cm
undurchlässig: 2/3000 cm