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[quote="GvC"][quote="isi1"]Ergebnis uc(t) = 14V - 3,2V * exp(-t/60µs) Einverstanden? [/quote] Nein. Richtig ist [latex]u_C(t)=10,8V+3,2V\cdot e^{-\frac{t}{60\mu s}}[/latex] [color=red](Minuszeichen im Exponenten nach Hinweis von isi1 eingefügt.)[/color] Die allgemeine Formel für einen Ausgleichsvorgang 1. Ordnung lautet ja [latex]x(t)=\left( x(+0)-x(\infty)\right)\cdot e^{-\frac{t}{\tau}}+x(\infty)[/latex] Sie lässt sich direkt aus der Dgl. herleiten.[/quote]
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gonzo91
Verfasst am: 14. Sep 2017 16:38
Titel:
Achja klar, die kenne ich wohl. Danke!
isi1
Verfasst am: 14. Sep 2017 16:24
Titel:
gonzo91 hat Folgendes geschrieben:
Die 18V sind die Quellspannung und die Brüche sind Verhältnisse der addierten Widerstände, aber wie hängt das genau zusammen?
Das nennt sich "Spannungsteilerformel".
gonzo91
Verfasst am: 14. Sep 2017 16:22
Titel:
Danke für eure Antworten.
Zitat:
1. Spannung bei offenem Schalter: 18V * 350/450 = 14V
2. Spannung nach dem Einschwingvorgang: 18V * 150/250 = 10,8V
Das ging mir etwas zu schnell. Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber wie kommt man auf dieses Produkt? Die 18V sind die Quellspannung und die Brüche sind Verhältnisse der addierten Widerstände, aber wie hängt das genau zusammen?
GvC
Verfasst am: 14. Sep 2017 15:34
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Also, GvC, mindestens fehlt da noch ein Minuszeichen.
Ja, da hast Du allerdings recht. Flüchtigkeitsfehler. Danke.
isi1
Verfasst am: 14. Sep 2017 15:31
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Nein. Richtig ist
Also,
GvC
, mindestens fehlt da noch ein Minuszeichen und bei mir fehlt das (1- exp(..))
Aber sonst hast Du recht, danke für den Hinweis.
GvC
Verfasst am: 14. Sep 2017 15:05
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Ergebnis uc(t) = 14V - 3,2V * exp(-t/60µs)
Einverstanden?
Nein. Richtig ist
(Minuszeichen im Exponenten nach Hinweis von isi1 eingefügt.)
Die allgemeine Formel für einen Ausgleichsvorgang 1. Ordnung lautet ja
Sie lässt sich direkt aus der Dgl. herleiten.
isi1
Verfasst am: 14. Sep 2017 14:19
Titel:
Da musst nicht viel rechnen, Gonzo:
1. Spannung bei offenem Schalter: 18V * 350/450 = 14V
2. Spannung nach dem Einschwingvorgang: 18V * 150/250 = 10,8V
3. Differenzspannung U0=3,2V
4. Zeitkonstante tau = (150 || 100)Ω*1µF = 60µs
Ergebnis uc(t) = 14V - 3,2V * exp(-t/60µs)
Einverstanden?
gonzo91
Verfasst am: 14. Sep 2017 13:49
Titel: Spannung Kondensator in Gleichstromkreis
Hallo, ich brauche hilfe bei einer Übungsaufgabe:
https://i.imgur.com/30J9k25.png
Der Schalter wird zum Zeitpunkt t=0 geschlossen, wir haben Gleichspannung. Ich soll nun Die Spannung, die über dem Kondensator abfällt (also U_c) in Abhängigkeit von t berechnen.
Meine Überlegung bisher:
1.) Mit der Maschenregel, kann man folgende Gleichung aufstellen:
2.) das lässt sich umformen zu:
Wenn ich das richtig sehe, erfolgt nach dem Schließen des Schalters ein Entladevorgang des Kondensators, d.h. den Teil
kann ich umformen zu:
U_0 ist dann U_c(t=0) und R=R3? Ich denke der Ansatz mit Maschenregel und dann umformen ist ok, aber hier bin ich mir jetzt unsicher wie ich weitermachen soll.