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[quote="Baldadig"][b]Meine Frage:[/b] Hi Leute :) ich habe mich von einem Thread von "Der Physiker" von letzter Woche inspirieren lassen (es ging um die Auswuchtung von Hubschrauberrotoren) und habe mich in dieses höchst spannende Thema "reingefuchst". Ich hab irgendeine Lösung hierzu gefunden, die allerdings noch von den Deviationsmomenten abhängig ist: [Latex]\vec{M} = \omega^2 \begin{pmatrix} 0 \\ -J_{yx} sin(\varphi ) - J_{zx} cos(\varphi ) \\ J_{yx} cos(\varphi) - J_{zx} sin(\varphi) \end{pmatrix} wobei \varphi = \omega t [/Latex] Meine Frage ist nun, wie ich die Deviationsmomente irgendwie umgehen kann (da mir die Massenverteilung nicht bekannt ist). Was bekannt ist: Die zwei Massen, und wo ich sie anbringen muss, damit die Unwucht verschwindet. Dies kann nämlich von speziellen Geräten hierzu bestimmt werden. [b]Meine Ideen:[/b] Habe leider keine wirklichen Ansätze... Bin aber um jede Hilfe dankbar (:[/quote]
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Nachricht
Baldadig
Verfasst am: 05. Sep 2017 14:59
Titel: Deviationsmomente bei unbekannter Massenverteilung
Meine Frage:
Hi Leute :)
ich habe mich von einem Thread von "Der Physiker" von letzter Woche inspirieren lassen (es ging um die Auswuchtung von Hubschrauberrotoren) und habe mich in dieses höchst spannende Thema "reingefuchst".
Ich hab irgendeine Lösung hierzu gefunden, die allerdings noch von den Deviationsmomenten abhängig ist:
Meine Frage ist nun, wie ich die Deviationsmomente irgendwie umgehen kann (da mir die Massenverteilung nicht bekannt ist).
Was bekannt ist: Die zwei Massen, und wo ich sie anbringen muss, damit die Unwucht verschwindet. Dies kann nämlich von speziellen Geräten hierzu bestimmt werden.
Meine Ideen:
Habe leider keine wirklichen Ansätze...
Bin aber um jede Hilfe dankbar (: