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[quote="Rufus"]Besten Dank! Das ist einigermaßen erhellend... Es würde mich jedoch immer noch freuen, wenn es fachliche Statements zum Inhalt der Patentbeschreibung geben würde. Dazu schaue ich gerne in den nächsten Tagen mal wieder herein. Vielleicht gibt es noch ein paar Spezialisten, die ein zumindest kurzzeitiges Interesse an dem Thema haben. Also vielen Dank erst einmal! :thumb: Viele Grüße Rufus[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Sep 2017 14:58
Titel:
Da Dinge wie "Feldkatalyse" und "Leistungspotentialwirbel" zumindest im Internet außer auf der Gabriel-Seite nirgends erwähnt oder definiert werden, scheinen sie in der aktuellen Wissenschaft eher unbekannt zu sein. Daher fürchte ich, Du wirst im Physikerboard wohl keine Antwort bekommen.
Viele Grüße
Steffen
Rufus
Verfasst am: 05. Sep 2017 14:33
Titel:
Besten Dank! Das ist einigermaßen erhellend...
Es würde mich jedoch immer noch freuen, wenn es fachliche Statements zum Inhalt der Patentbeschreibung geben würde. Dazu schaue ich gerne in den nächsten Tagen mal wieder herein. Vielleicht gibt es noch ein paar Spezialisten, die ein zumindest kurzzeitiges Interesse an dem Thema haben. Also vielen Dank erst einmal!
Viele Grüße
Rufus
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Sep 2017 12:50
Titel:
Nein, wie gesagt, hat die Firma Gabriel nach Anmeldung (und Zahlung der Anmeldegebühr) sieben Jahre Zeit, die Prüfung zu beantragen, also noch bis 2020. Ab dem dritten Jahr muss allerdings schon mal jährlich eine Jahresgebühr bezahlt werden.
Erst nach Prüfungsantrag (und Zahlung der Prüfungsgebühr) laufen die 18 Monate los. Und erst ab diesem Zeitpunkt dürfte das Patent überhaupt als angemeldet sichtbar werden.
Und die Google-Patentsuche spuckt derzeit für "Kelkheim" nur andere Sachen aus, aber nicht Herrn Gabriel.
Deswegen ist es durchaus denkbar, dass die "Erfindung" zwar zum Patent angemeldet ist. Ob es die (ebenfalls notwendige) Vorprüfung bestanden hat, ob die Jahresgebühren entrichtet wurden und ob der Prüfungsantrag gestellt wurde, darüber schweigt sich Gabriels Seite (wohlweislich?) aus.
Rufus
Verfasst am: 05. Sep 2017 12:25
Titel:
Danke für die schnelle Antwort!
Das Patent wurde von einer Firma im Jahre 2013 in den USA angemeldet. Die Firma hat ihren Sitz allerdings in Deutschland.
Da die 18 Monate längst verstrichen sind, wurde also das Patent nicht erteilt?
Viele Grüße
Rufus
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Sep 2017 11:51
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Google ist schon mal nicht schlecht. Insbesondere kann man da nach dem aktuellen Patentstatus suchen. Es kann zwar nämlich sein, dass das betreffende Patent angemeldet wurde. Dann geht's aber weiter, es muss auch geprüft werden. Dazu ist innerhalb von sieben Jahren ein Prüfungsantrag zu stellen. Nach 18 Monaten wird das geprüfte Patent dann veröffentlicht, wenn keine Einwände kommen.
Da Google allerdings nichts zu diesem Patent findet, fürchte ich, dass dieses Geschwurbel bisher noch nicht geprüft wurde.
Viele Grüße
Steffen
Rufus
Verfasst am: 05. Sep 2017 11:22
Titel: Unverständliche Patentbeschreibung
Meine Frage:
Was hat das zu bedeuten?
Zitat Anfang
Gegenstand des Patentes ist zum einen der mehrstufige Herstellungsprozess in Form einer spezifischen, signaturerzeugten Strukturmodifikation von dielektrischen Trägermaterialien.
Zum anderen umfasst das Patent auch die selbstaktivierende Erzeugung von molekular modulierten Wirbelfeldern sowie die spezifische Einflussnahme auf interferenzerzeugende Gradienten in den elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern der Umgebung als feldkatalysierende Interaktion von dielektrischem Wirbelfeld und Leistungspotentialwirbel.
Weiterhin ist auch die exakt definierte und synchron mehrdimensional gemessene Leistungsbeschreibung solcher Feldverwirbelungen in ?W/m² mit einbezogen.
Die Interaktion und Leistungsbeschreibung wirken rückwirkend als Qualitätssicherung in den Herstellungsprozess ein und sichern die Erfolgsrate der Feldkatalyse von verwirbelten, gestörten Feldumgebungen.
Zitat Ende
Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen
Meine Ideen:
Quellen durchforsten, wie z.B. Google, Wikipedia, Fachzeitschriften, Studienmaterialien ...