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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
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[quote="circular"]Hallo, sitze momentan vor einer Aufgabe bei der ich bisschen Hilfe bräuchte, um den Stein ins Rollen zu bringen.. Aufgabe ist im Anhang.. Nun zu meiner Frage: Der Strom ergibt sich aus: [latex]I = \frac{U}{R}[/latex] woraus für die Durchflutung gilt: [latex]\theta = N * I = N *\frac{U}{R}[/latex] Nun muss ich ja den magnetischen Widerstand berechnen um daraus den Magnetischen Fluss berechnen zu können.. Wie in Aufgabenteil a) angegeben gibt es KEINE Luftspalte ( verstehe ich das richtig ) also bleibt erstmal die Geometrie zu bestimmen.. Der Magnetische Widerstand ergibt sich aus: [latex]Rm_{fe} = \frac{l_{fe}}{\mu_r * \mu_0 * A_{eisen}}[/latex] Die Frage die sich mir aufwirft.. welches ist das [latex]l_{fe}[/latex] ? Kann man mir das mal vllt. einzeichnen ? Die Fläche [latex]A_{eisen}[/latex] bestimme ich indem ich die Fläche von den jeweiligen Rechtecken ausrechne.. Für den Schenkel [latex]A[/latex] wäre das beispielhaft: [latex]A_{Sa} = ( ( a * h ) * 4 ) + ( ( a^2 ) * 2 ) = 8,2*10^-3 m^2[/latex] Der Linke Summand bezieht sich auf die 4 Rechteckigen Flächen. Der Rechte Summand auf die 2 Quadratischen Randflächen. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen! Gruß[/quote]
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circular
Verfasst am: 25. Aug 2017 11:02
Titel:
Okay Super, jetzt habe ich es komplett verstanden!!
Habe so weiter gerechnet und ich komme auf die richtigen ergebnisse,
ebenfalls mit Luftspalt usw.
Hat mir sehr geholfen! Danke!
ML
Verfasst am: 24. Aug 2017 17:42
Titel:
circular hat Folgendes geschrieben:
Erstmal die Flächen:
Fläche "Rechtecke":
Die Fläche ist falsch.
Es geht nicht um die Oberfläche, sondern um die Querschnittsfläche, durch die das Feld der magn. Flussdichte (idealisiert betrachtet) senkrecht hindurchtritt, also
und dann weiter mit
Viele Grüße
Michael
circular
Verfasst am: 24. Aug 2017 14:38
Titel:
Okay danke dir für die schnelle Antwort.. also würde es in etwa so aussehen wie ich es unten eingezeichnet habe?
zuerst den Widerstand im inneren Schenkel berechnen.. anschließend teilt sich die Durchflutung parallel auf die beiden anderen Schenkel auf.
und fließt anschließend aus der Mitte wieder hoch.
Sollte ein Luftspalt auftreten, wird der sich ja direkt im Magnetischen Widerstand des jeweiligen Schenkel bermerkbar machen durch eine Reihenschaltung. Das sollte dann einfach zu berechnen sein.
ein kleines update:
Habe nun versucht den Magnetischen Widerstand des Schenkels B zu bestimmen:
Erstmal die Flächen:
Fläche "Rechtecke":
Fläche "Quadrate":
( wobei mich interessieren würde ob man bei dem Aufgabenteil ohne Luftspalt, die Quadrate berücksichtigen muss, oder man es als geschlossenes System annimmt.. )
Fläche Gesamt:
nun der Magnetische Widerstand:
Ist das soweit richtig ?
ML
Verfasst am: 24. Aug 2017 14:28
Titel: Re: Magnetischer Kreis: dreischenklige Geometrie
Hallo,
circular hat Folgendes geschrieben:
Wie in Aufgabenteil a) angegeben gibt es KEINE Luftspalte ( verstehe ich das richtig )
Ja.
Zitat:
Der Magnetische Widerstand ergibt sich aus:
Die Frage die sich mir aufwirft.. welches ist das
?
Kann man mir das mal vllt. einzeichnen ?
Gefragt ist, welchen magn. Widerstand die Spule sieht. Die Spule sieht zunächst den Schenkel in der Mitte und dann die Parallelschaltung aus den beiden seitlichen Schenkeln (inkl. deren "Zuleitung").
Du musst also die magn. Widerstände der einzelnen Teilstücke separat ausrechnen. Bei den Abzweigungen kannst Du vernachlässigen, dass die äußeren Feldlinien länger sind als die weiter innen liegenden Feldlinien.
Viele Grüße
Michael
circular
Verfasst am: 24. Aug 2017 13:49
Titel: Magnetischer Kreis: dreischenklige Geometrie
Hallo,
sitze momentan vor einer Aufgabe bei der ich bisschen Hilfe bräuchte, um den Stein ins Rollen zu bringen..
Aufgabe ist im Anhang..
Nun zu meiner Frage:
Der Strom ergibt sich aus:
woraus für die Durchflutung gilt:
Nun muss ich ja den magnetischen Widerstand berechnen um daraus den Magnetischen Fluss berechnen zu können..
Wie in Aufgabenteil a) angegeben gibt es KEINE Luftspalte ( verstehe ich das richtig )
also bleibt erstmal die Geometrie zu bestimmen..
Der Magnetische Widerstand ergibt sich aus:
Die Frage die sich mir aufwirft.. welches ist das
?
Kann man mir das mal vllt. einzeichnen ?
Die Fläche
bestimme ich indem ich die Fläche von den jeweiligen Rechtecken ausrechne..
Für den Schenkel
wäre das beispielhaft:
Der Linke Summand bezieht sich auf die 4 Rechteckigen Flächen.
Der Rechte Summand auf die 2 Quadratischen Randflächen.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!
Gruß