Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Alex9001"]Das habe ich schon überprüft und am Anfang ist bei den Werten, die ich habe, eine Reynoldszahl von 10000 vorhanden, ich nehme mal an, dass es für eine Platte turbulent sein wird. Wahrscheinlich müsste ich für jeden Punkt bei der Lösung auch die Reynoldszahl berechnen und dann die Gleichung für den Strömungswiderstand anpassen. Die Frage aber: Ist das zielführend bei der Beschreibung der Regelstrecke?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Alex9001
Verfasst am: 17. Aug 2017 16:02
Titel:
Danke für die Idee mit dem Einheitsvektor und Betrag
hansguckindieluft
Verfasst am: 16. Aug 2017 18:01
Titel:
Wenn der Strömungswiderstand proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit sein soll, würde ich die Geschwindigkeit als Betrag und Einheitsvektor formulieren. Dann ändert sich auch automatisch die Richtung bei Geschwindigkeitsumkehr.
Gruß
Alex9001
Verfasst am: 16. Aug 2017 15:48
Titel:
Das habe ich schon überprüft und am Anfang ist bei den Werten, die ich habe, eine Reynoldszahl von 10000 vorhanden, ich nehme mal an, dass es für eine Platte turbulent sein wird.
Wahrscheinlich müsste ich für jeden Punkt bei der Lösung auch die Reynoldszahl berechnen und dann die Gleichung für den Strömungswiderstand anpassen.
Die Frage aber: Ist das zielführend bei der Beschreibung der Regelstrecke?
hansguckindieluft
Verfasst am: 16. Aug 2017 15:42
Titel:
Ob die Dämpfung proportional zur Geschwindigkeit ist, oder proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit, hängt davon ab, ob die Strömung turbulent oder laminar ist. Bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten kann man von einer laminaren Strömung ausgehen.
Was das Verhalten des gedämpften Schwingers angeht:
Was für ein Verhalten erwartest Du denn?
Was bewirkt denn der Strömungswiderstand?
Gruß
Alex9001
Verfasst am: 16. Aug 2017 11:32
Titel:
Hallo Hans,
und woher kenne ich die Beziehung des proportionalen Zusammenhangs der Dämpfung durch Wasser? Ich finde überall nur die quadratischen Gleichungen. Ich habe spaßeshalber mal das Quadrat einfach rausgenommen, um mal den Verlauf qualitativ zu bewerten. Vorher war es ein schwingendes PT2-System, das sich "einpendelt" und ohne Quadrat ist es fast schon ein PT1-Glied. Ist das nicht ein massiver Unterschied, den man nicht einfach so abtun sollte?
Alex
hansguckindieluft
Verfasst am: 16. Aug 2017 11:13
Titel:
Hallo,
üblicherweise geht man von einer zur Geschwindigkeit proportionalen Dämpfung durch den Strömungswiderstand aus.
Gruß
Alex9001
Verfasst am: 16. Aug 2017 10:39
Titel: Herleitung DGL für Masse-Feder mit Strömungswiderstand
Hallo liebe Leute,
ich habe ein System, das aus einer Feder und einer Masse besteht und von Wasser umgeben ist. Um die DGL herzuleiten, die mir das Ganze beschreibt, habe ich ausgehend von
die Masse freigeschnitten, alle Kräfte eingezeichnet und daraus die resultierende Kraft
erzeugt.
Konkret heißt das:
mit
Kraft durch Strömungswiderstand
Federkraft
Schwerkraft
Daraus ergibt sich folgende DGL:
Was mich daran verwundert: egal ob
positiv oder negativ ist, der Strömungswiderstand wirkt immer in die gleiche Richtung. Was aber nicht stimmen kann, da es immer entgegen der Richtung der Geschwindigkeit wirken muss. Ich habe das zwar provisorisch lösen können, indem ich das Vorzeichen bei der numerischen Lösung angepasst habe, aber so richtig schön ist das meiner Meinung nach nicht. Generell macht mir das Quadrat bei
zu schaffen. Ich möchte das ganze als PT2-Glied beschreiben (wenn alles bis hierhin überhaupt passt) und damit gibt es dann eben Schwierigkeiten
Meine Frage:
Ist die DGL so korrekt? Kann man das mit dem Vorzeichen besser lösen? Falls die DGL stimmt: Kann ich trotz des Quadrates das Ganze als PT2-Glied behandeln und das ganze grafisch lösen?