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[quote="APWBDumbledore"]Ich war nie an der RWTH und kenne auch niemanden, der an der RWTH war oder ist. Zum Thema Forschung kannst du dich aber bei der RWTH wie bei jeder anderen Uni auf den offiziellen Websites informieren. Im Falle der RWTH: www . physik . rwth-aachen . de / cms/Physik/ Forschung/~jmd/Forschungsthemen/ Soweit ich weiß, ist die RWTH in Festkörperphysik sehr stark. Elementarteilchenphysik auch, aber dafür gibt es bessere Unis in Deutschland. Zum Thema Professoren: Es gibt an so ziemlich jeder Fakultät gute und schlechte Profs. Außer vielleicht du gehst ans MIT oder so. Aber die RWTH spielt genauso wenig wie jede andere deutsche Uni in der Liga, in der nur absolute Koryphäen sind. Mit "gut" meine ich sowohl fachliche Kompetenz als auch didaktisches Geschick. Und es gibt auch echte Koryphäen, die einfach keine Lust haben, zu erklären, was sie da eigentlich tun (wo dann vielleicht <5% mit 1.x abschließen und 80% durchfallen... besonders schön bei Spezialthemen, zu denen es, von Originalveröffentlichungen abgesehen, keine Literatur gibt. Das kommt vor). Anders herum nützt didaktisches Geschick nichts, wenn es Unsinn ist, was der Prof erzählt. Professoren werden aber aufgrund ihrer Forschung berufen. Wie die Lehre ist, interessiert niemanden. Im Vorfeld weiß man nie, welche Profs man bekommt. Ich hatte z.B. bei meinen Grundvorlesungen eher Pech. Damit muss man halt leben. Dann sucht man gute Bücher oder Skripte. Dann ist auch egal, ob die Skripte von der eigenen Uni sind oder nicht. Manchmal kommt man an Skripte von Profs an der eigenen Uni, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Das ist aber eher die Ausnahme. Ich weiß nicht, ob du das mit "Ressourcen" gemeint hast. Falls es das ist, ist das auf jeden Fall kein Kriterium zur Uni-Auswahl. Kriterien wären für mich: - Gefällt mir die Stadt? - Forschungsgebiete? (im Bachelor vielleicht im 5. und 6. Semester wichtig, sonst aber für den Master das Kriterium #1) - Struktur des Studiums? Ich denke, dass mir die Struktur des Physik-Bachelors an der RWTH keinen Spaß gemacht hätte. Lineare Algebra als mögliches Nebenfach ist einfach lächerlich... Ansonsten finde ich es wichtig, gewisse Wahlfreiheiten zu haben (Studium=Eigenverantwortung). Beispiel: Kann ich die Mathematik-Vorlesungen z.B. durch die Analysis-Vorlesungen ersetzen? Solche Dinge stehen in der Prüfungsordnung. Das sagt das ZEIT-Ranking zum B.Sc. Physik an der RWTH Aachen: Anzahl der Studierenden 675 Studienanfänger pro Jahr 204 Absolventen pro Jahr 128 Abschlüsse in angemessener Zeit 83,1 % Geschlechterverhältnis 84:16 [%m:%w] Internationale Ausrichtung Anteil ausländischer Studierender 5 % Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen Obligatorischer Auslandsaufenthalt empfohlen, Credits anrechenbar Internationale Ausrichtung des Studiengangs 4/12 Punkten Zulassung Zulassungsmodus lokal zulassungsbeschränkt Bewerber/Studienplatz-Quote 604:262[/quote]
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APWBDumbledore
Verfasst am: 14. Aug 2017 18:13
Titel:
Ich war nie an der RWTH und kenne auch niemanden, der an der RWTH war oder ist. Zum Thema Forschung kannst du dich aber bei der RWTH wie bei jeder anderen Uni auf den offiziellen Websites informieren. Im Falle der RWTH:
www . physik . rwth-aachen . de / cms/Physik/ Forschung/~jmd/Forschungsthemen/
Soweit ich weiß, ist die RWTH in Festkörperphysik sehr stark. Elementarteilchenphysik auch, aber dafür gibt es bessere Unis in Deutschland.
Zum Thema Professoren: Es gibt an so ziemlich jeder Fakultät gute und schlechte Profs. Außer vielleicht du gehst ans MIT oder so. Aber die RWTH spielt genauso wenig wie jede andere deutsche Uni in der Liga, in der nur absolute Koryphäen sind. Mit "gut" meine ich sowohl fachliche Kompetenz als auch didaktisches Geschick. Und es gibt auch echte Koryphäen, die einfach keine Lust haben, zu erklären, was sie da eigentlich tun (wo dann vielleicht <5% mit 1.x abschließen und 80% durchfallen... besonders schön bei Spezialthemen, zu denen es, von Originalveröffentlichungen abgesehen, keine Literatur gibt. Das kommt vor). Anders herum nützt didaktisches Geschick nichts, wenn es Unsinn ist, was der Prof erzählt. Professoren werden aber aufgrund ihrer Forschung berufen. Wie die Lehre ist, interessiert niemanden. Im Vorfeld weiß man nie, welche Profs man bekommt. Ich hatte z.B. bei meinen Grundvorlesungen eher Pech. Damit muss man halt leben. Dann sucht man gute Bücher oder Skripte. Dann ist auch egal, ob die Skripte von der eigenen Uni sind oder nicht. Manchmal kommt man an Skripte von Profs an der eigenen Uni, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Das ist aber eher die Ausnahme. Ich weiß nicht, ob du das mit "Ressourcen" gemeint hast. Falls es das ist, ist das auf jeden Fall kein Kriterium zur Uni-Auswahl.
Kriterien wären für mich:
- Gefällt mir die Stadt?
- Forschungsgebiete? (im Bachelor vielleicht im 5. und 6. Semester wichtig, sonst aber für den Master das Kriterium #1)
- Struktur des Studiums? Ich denke, dass mir die Struktur des Physik-Bachelors an der RWTH keinen Spaß gemacht hätte. Lineare Algebra als mögliches Nebenfach ist einfach lächerlich... Ansonsten finde ich es wichtig, gewisse Wahlfreiheiten zu haben (Studium=Eigenverantwortung). Beispiel: Kann ich die Mathematik-Vorlesungen z.B. durch die Analysis-Vorlesungen ersetzen? Solche Dinge stehen in der Prüfungsordnung.
Das sagt das ZEIT-Ranking zum B.Sc. Physik an der RWTH Aachen:
Anzahl der Studierenden 675
Studienanfänger pro Jahr 204
Absolventen pro Jahr 128
Abschlüsse in angemessener Zeit 83,1 %
Geschlechterverhältnis 84:16 [%m:%w]
Internationale Ausrichtung
Anteil ausländischer Studierender 5 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
Obligatorischer Auslandsaufenthalt empfohlen, Credits anrechenbar
Internationale Ausrichtung des Studiengangs 4/12 Punkten
Zulassung
Zulassungsmodus lokal zulassungsbeschränkt
Bewerber/Studienplatz-Quote 604:262
moody_ds
Verfasst am: 13. Aug 2017 11:26
Titel: Re: Wie ist Das Physikstudium an der RWTH?
Jankl hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
3. Muss man alles selbständig machen
oder
gibt es gute Ressourcen?
Auch mit guten Ressourcen musst du selbstständig arbeiten.
Jankl hat Folgendes geschrieben:
4. Ist das Studium schwer, weil Professoren nicht besonders gut/nett/hilfreich sind und man allein schaffen muss?
Du musst im Studium alleine schaffen. Punkt. Der Prof kann noch so toll erklären, wenn du nicht nacharbeitest hast du da auch nichts von.
Zu Physik an der RWTH kann ich dir nichts sagen, ich möchte dich lediglich darauf vorbereiten, dass die meisten Unis einen deutlichen Unterschied zur Schule darstellen und du idR um selbstständiges Arbeiten nicht herum kommst.
Jankl
Verfasst am: 12. Aug 2017 04:36
Titel: Wie ist Das Physikstudium an der RWTH?
Meine Frage:
1. Ich möchte wissen eure Erfahrungen
2. Wie sind die Professoren?
3. Muss man alles selbständig machen oder gibt es gute Ressourcen?
4. Ist das Studium schwer, weil Professoren nicht besonders gut/nett/hilfreich sind und man allein schaffen muss?
5. Forschunggebiete: gibt es viele Möglichkeiten?
6. kannst du das Studium empfehlen?
Es wäre auch schön, wenn ihr auch weitere Sachwn erklären könntet.
Meine Ideen:
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