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[quote="ML"]Du hast recht, es ging um Q(t). Ich hatte [latex]Q(t\to\infty)[/latex] berechnet: [latex]Q(t)=\int\limits_{0}^{t}{i}(t') \cdot \text{d}t'=\hat{i}\cdot \int\limits_{0}^{t}{\left[ {{\text{e}}^{-\frac{t'}{\tau}}} \right]}\cdot \text{d}t'=-\hat{i} \cdot \tau \cdot \left[\mathrm{e}^{-\frac{t'}{\tau}}\right]_0^{t} = -\hat{i} \cdot \tau \cdot \left(\mathrm{e}^{-\frac{t}{\tau}} - 1 \right) = \hat{i} \cdot \tau \cdot \left(1-\mathrm{e}^{-\frac{t}{\tau}} \right) [/latex][/quote]
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Marcel13
Verfasst am: 03. Aug 2017 11:35
Titel:
ML hat Folgendes geschrieben:
Du hast recht, es ging um Q(t). Ich hatte
berechnet:
Okay vielen Dank das müsste es sein. Jetzt merk ich nur, dass der Fehler wohl in meinen Integrationsregeln begraben liegt.
Woher kommt denn die -1 im vorletzten Schritt her? Bis dahin ist alles klar.
EDIT: Ahh ich Idiot...
... damit ist alles klar danke für di Hilfe ich stand wohl ziemlich aufn Schlauch
ML
Verfasst am: 03. Aug 2017 11:18
Titel:
Du hast recht, es ging um Q(t). Ich hatte
berechnet:
Marcel13
Verfasst am: 03. Aug 2017 10:56
Titel:
Danke für die schnelle Antwort jedoch wäre die Ladung aber zu jeden Zeitpunkt 1.. Was ja auch eine eher Sinnfreie Lösung ist, da ich ja den Verlauf der Ladung herausfinden will..
In der Lösung stehen diese beiden Verläufe dabei:
https://s1.imagebanana.com/file/170803/riMH844u.PNG
ML
Verfasst am: 03. Aug 2017 10:46
Titel: Re: Ladung und Strom - Ladung durch Integration
Ich denke, es war die Integration von null bis unendlich gemeint:
Marcel13
Verfasst am: 03. Aug 2017 10:26
Titel: Ladung und Strom - Ladung durch Integration
Meine Frage:
Guten Morgen liebes Physikerboard!
Ich suche Hilfe bei folgender Aufgabe:
Während der Aufladung eines Kondensators wird der zeitliche Verlauf des Stromes
mit
und
gemessen.
a)Der zeitliche Verlauf der Ladung Q(t) ist mit Q(t=0)=0 zu berechnen.
b)Wie viele Elektronen würden bei einer plötzlichen Entladung des Kondensators über die Entladestrecke fließen. Elementarladung eines Elektrons:
Meine Ideen:
Auf die Ladung bzw. den Verlauf der Ladung kommt man ja über die Integration der Stromstärke(Dachte ich zumindest).
Damit komm ich auf folgende Formel:
Wenn ich in die Formel jedoch Werte von 0,1-0,5 einsetze kommt auf jeden Fall nicht das raus was rauskommen sollte...
Bitte um Hilfe!! Danke im Voraus!
MfG Marcel