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[quote="TAZ"]Also t=0,31s dann ist 2t=0,62s und nun???[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 22. März 2006 15:57
Titel:
Unten direkt nach dem Aufprall ist die Geschwindigkeit maximal (v_max). Und hat das entgegengesetzte Vorzeichen wie kurz vor dem Aufprall.
Wenn man die Abwärtsbewegung durch eine negative Geschwindigkeit kennzeichnet und die Aufwärtsbewegung durch eine positive, dann ist:
v(t) = - g*t für Zeiten zwischen t=0 und t=t_Aufprall = T/2
(unten vor dem Aufprall ist die Geschwindigkeit also v= - v_max = - g * T/2)
und v(t) = v_max - g*t für Zeiten zwischen t=T/2 und t=T.
Dieses v(t) ist die gesuchte Funktion.
TAZ
Verfasst am: 22. März 2006 13:18
Titel:
Also zum Zeitpunkt t(unten) ist v=0
und 2t(oben) ist v=0...
Und was für ne funktion?
dermarkus
Verfasst am: 22. März 2006 12:39
Titel:
Zitat:
oda?
Nee.
Wie groß muss denn die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt t (unten am Boden direkt nach dem Aufprall) sein? Und wie groß zum Zeitpunkt 2t ?
Und wie sieht die Funktion aus, die diese Bedingungen erfüllt?
TAZ
Verfasst am: 22. März 2006 10:01
Titel:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Und welches v(t) gilt nun für die zweite Hälfte der Schwingungsperiode, nämlich während der Aufwärtsbewegung?
v(t)= -gt oda?
dermarkus
Verfasst am: 21. März 2006 16:43
Titel:
TAZ hat Folgendes geschrieben:
Also zu b) hab ich: (...)
v=gt
Richtig, das gilt für die Abwärtsbewegung, also für die Zeiten zwischen 0 s und 0,32 s.
Und welches v(t) gilt nun für die zweite Hälfte der Schwingungsperiode, nämlich während der Aufwärtsbewegung?
dermarkus
Verfasst am: 21. März 2006 16:41
Titel:
TAZ hat Folgendes geschrieben:
Also t=0,31s dann ist 2t=0,62s und nun???
Stimmt! Und nach 2t ist er wieder oben am Anfangspunkt. Also ist T=2t deine Schwingungsdauer.
(Ich habe t= 0,32 s und T=2t=0,64 s raus. Deine Ergebnisse stimmen also bis auf einen klitzekleinen Rundungsfehler.)
TAZ
Verfasst am: 21. März 2006 13:23
Titel:
Also zu b) hab ich:
E=mgh=0,5mg²t²
v=gt
oda?
TAZ
Verfasst am: 21. März 2006 13:21
Titel:
Also t=0,31s dann ist 2t=0,62s und nun???
Gast
Verfasst am: 20. März 2006 15:03
Titel:
Fang doch einfach bei a) an.
Was fällt wird schneller, egal wie schwer. Für den dabei zurückgelegten Weg gibt es
die Formel s = a*t^2/2, a ist hier die Gravitationsbeschleunigung g und s ist h.
Wenn du das nach t umstellst hast du t = Wurzel(2*h/g). Die ganze Periode ist aber
erst geschafft, wenn das Teil wieder da ist, wo es losgelassen wurde, also mal zwei.
Verständlich soweit? Was kommt raus?
TAZ
Verfasst am: 20. März 2006 14:32
Titel:
schätz mich mal nicht so klug ein....
Schrödingers Katze
Verfasst am: 20. März 2006 12:52
Titel:
Die Fallzeit kannst du ja sicher berechnen, oder? Wenn nicht: Gleichmäßig beschleunigt usw.
Eine Periode wird dann erreicht, wenn der Ausgangszustand widerkehrt, also 2*Fallzeit.
Das nächte ist im Prinzip das gleiche; über die Gleichungen s=1/2 a t² und so erhältst du ja eine Zuordnung v - t, die pot. Energie kannst du über den Weg ausdrücken und vielleicht noch nen Diagram zeichnen.
Harmonisch ist die Schwingung allerdings nicht. Warum? Denk mal nach, es gibt eine wichtige Grundbedingung dafür.
TAZ
Verfasst am: 20. März 2006 11:20
Titel: Elastischer Stoß/Reflektion
Also ich hab da so ne Aufgabe und eigentlich gar keine Ahnung wie´s gehen soll also frag ich gleich mal ganz höflich nach ner Musterlösung für folgenede Aufgebe:
Eine Kugel m=0,4kg wird aus einer Höhe 0,5m fallen gelassen und fällt auf den Boden, wo sie völlig elastisch reflektiert wird, sodass eine periodische Schwingung entsteht.
a) Wie groß ist die Schwingungsdauer?
b) Bestimmen Sie die Geschwindigkeit und die Potentielle Energie in Abhängigkeit von der Zeit (eine Periode)!
c) Ist die schwingung harmonisch (Begrüngung)?
Danke in voraus
Gruß TAZ