Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Anonymous"]Der Trick der Symmetrie wird ja immer wieder gern angewendet, aber welche Voraussetzung müssen Knoten einer Schaltung eigentlich konkret erfüllen, um "symmetriebedingt" gedanklich leitend miteinander verbunden werden zu können?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast
Verfasst am: 19. März 2006 19:53
Titel:
Sie müssen gleiches Potential haben, gleiche Spannung, keine Spannungsdifferenz.
Damit ist die Verbindung stromfrei möglich, das ist die Bedingung in diesem Fall.
Die Symmetrie ist eigentlich mehr der induktive Teil des Gedankens, der deduktive muss dann
durch Analyse der Verhältnisse folgen. Hier sind die drei gleichen Widerstände des oberen
wie des unteren Segments auf jeweils gleiche Weise mit dem Rest der Schaltung verbunden.
Das funktioniert nur, wenn die Widerstände der drei Segmente untereinander jeweils gleich sind.
Die Werte für das obere, das mittlere und das untere Segment dürfen aber unterschiedlich sein,
auch dann gilt weiterhin R = Ra/3 + Rb/6 + Rc/3.
Ist das nicht der Fall, dann muss die Symmetrie-Vermutung verworfen werden, denn es gibt dann
kein gemeinsames Maß, was die Übersetzung von 'Symmetrie' ist.
Gast
Verfasst am: 19. März 2006 18:39
Titel:
Der Trick der Symmetrie wird ja immer wieder gern angewendet, aber welche Voraussetzung müssen Knoten einer Schaltung eigentlich konkret erfüllen, um "symmetriebedingt" gedanklich leitend miteinander verbunden werden zu können?
Gast
Verfasst am: 18. März 2006 11:46
Titel:
Ja, die Symmetrie ist die Begründung für die genannte Zusammenfassung der drei Segmente.
Deshalb gefällt mir auch diese Art der Darstellung gut, sie weist einen darauf hin.
Solange die Widerstände in jedem Segment gleich sind klappt das, sonst wird es ätzend...
schnudl
Verfasst am: 18. März 2006 09:07
Titel:
Wer das nicht glaubt findet die Lösung auch leicht anhand von Symmetrieüberlegungen. Kommt aufs gleiche raus.
Gast
Verfasst am: 17. März 2006 19:45
Titel:
Ach je, der bekannte Widerstands-Würfel, diesmal nur etwas anders gezeichnet.
Du kannst einfach die oberen 3 Knoten verbinden (gleiche Spannung) und ebenso
die unteren: R/3 + R/6 + R/3 = 5/6 R ist die Lösung des Rätsels, also 100/6 Ohm,
und der Strom ist dann 0,6 A.
tenky12
Verfasst am: 17. März 2006 19:16
Titel: Widerstand
hallo,
brauche eure hilfe. hab von meinem lehrer eine schwere aufgabe bekommen und hab keine ahnung, wie ich sie lösen muss.
soll, wie in der anlage den widerstand berechnen. wie muss ich da vorgehen?
R=20ohm
U=10V