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[quote="TomS"]Na ha, genau durch die Anwendung des inversen Zeitentwicklungsoperators. Im Schrödingerbild gilt [latex]|\psi,t\rangle_S = U(t)\,|\psi,0\rangle_S[/latex] [latex]A_S(t) = A_S(0)[/latex] Das Heisenbergbild folgt mittels [latex]|\psi,t\rangle_H = U^\dagger(t)\,|\psi,t\rangle_S = |\psi,0\rangle_S[/latex] [latex]A_H(t) = U^\dagger(t)\,A_S(t)\,U(t) = U^\dagger(t)\,A_S(0)\,U(t)[/latex] A steht für eine beliebige Observable. Eigenzustände und Eigenwerte [latex](A - a)\,|\psi_a\rangle = 0[/latex] sowie Matrixelemente [latex]\langle\phi,t|A(t)|\psi,t\rangle[/latex] sind invariant unter dieser (jeder) unitären Transformation, d.h. beide Bildern liefern die selben physikalisch messbaren Werte.[/quote]
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Autor
Nachricht
TomS
Verfasst am: 27. Jun 2017 22:21
Titel:
Na ha, genau durch die Anwendung des inversen Zeitentwicklungsoperators.
Im Schrödingerbild gilt
Das Heisenbergbild folgt mittels
A steht für eine beliebige Observable.
Eigenzustände und Eigenwerte
sowie Matrixelemente
sind invariant unter dieser (jeder) unitären Transformation, d.h. beide Bildern liefern die selben physikalisch messbaren Werte.
maximathics
Verfasst am: 27. Jun 2017 11:54
Titel: Transformation Heisenbergbild Schrödingerbild
Meine Frage:
Hallo!
Wir haben zwei Betrachtungsweisen, die Zeitabhängigkeit in der QM darstellen können behandelt, und die leuchten mir auch so weit ein...es wird nur der Zeitoperator vom einen auf das andere übertragen (mehr oder weniger). Nur wie kann man jetzt explizit vom Heisenbergbild ins Schrödingerbild bzw. anders rum umrechnen?
Meine Ideen:
In unserem Skript steht leider nur, man muss eine Variablentransformation von
durchführen, nur kann ich damit leider nicht viel anfangen.
Vielen Dank für jede Hilfe!