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[quote="ML"]Hallo, [quote="Edinio888"] wenn ich mir den Magnetfeldverlauf einer unendlich großen Platte anschaue, die von einem Strom mit homogenen Stromdichte durchflossen wird, so würden doch die Magnetfeldlinien parallel zur Platte verlaufen. Begründen würde ich den Verlauf mit der Herleitung über das ampere'sche Durchflussgesetz. Ist das so korrekt oder gibt es hierfür eine simplere Begründung? [/quote] Das Durchflutungsgesetz kannst Du nehmen; Du musst dann aber noch zusätzliche Annahmen reinstecken (vorwiegend Symmetrieannahmen), sonst geht die Begründung m. E. nicht ganz auf. [quote] Wie würden sich denn dann die Feldlinien ändern wenn ich eine inhogene Stromdichte betrachte und wie könnte in diesem Fall den Magnetfeldverlauf berechnen/zeigen? [/quote] Im Zweifel immer noch mit den Maxwellgleichungen; es ist dann aber nicht mehr so einfach und auch die Lösung wird komplizierter (d. h. die Symmetrie verschwindet). [quote] Meine Idee wäre hierzu für inhomogene Strimdichten für ganz viele kleine Abschnitte den Verlauf des Magnetfeldes mit dem Durchflutungsgesetz zu berechnen und mir so den Verlauf auszurechnen. Wahrscheinlich aber eher nicht so sinnvoll mein Vorschlag oder.. [/quote] Einfacher wäre das Biot-Savart'sche Gesetz: https://de.wikipedia.org/wiki/Biot-Savart-Gesetz [quote] Die Feldlinien wären bei einer inhomogene Strimdichte zusätzlich nicht mehr homogen, richtig? [/quote] Komplett homogen sind sie auch so schon nicht, wenn Du Dir beide Seiten der Platte anschaust, aber ich denke, Du meinst das richtige. Viele Grüße Michael[/quote]
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Autor
Nachricht
ML
Verfasst am: 25. Jun 2017 10:27
Titel: Re: Magnetfeld einer unendlich großer Platte
Hallo,
Edinio888 hat Folgendes geschrieben:
wenn ich mir den Magnetfeldverlauf einer unendlich großen Platte anschaue, die von einem Strom mit homogenen Stromdichte durchflossen wird, so würden doch die Magnetfeldlinien parallel zur Platte verlaufen. Begründen würde ich den Verlauf mit der Herleitung über das ampere'sche Durchflussgesetz. Ist das so korrekt oder gibt es hierfür eine simplere Begründung?
Das Durchflutungsgesetz kannst Du nehmen; Du musst dann aber noch zusätzliche Annahmen reinstecken (vorwiegend Symmetrieannahmen), sonst geht die Begründung m. E. nicht ganz auf.
Zitat:
Wie würden sich denn dann die Feldlinien ändern wenn ich eine inhogene Stromdichte betrachte und wie könnte in diesem Fall den Magnetfeldverlauf berechnen/zeigen?
Im Zweifel immer noch mit den Maxwellgleichungen; es ist dann aber nicht mehr so einfach und auch die Lösung wird komplizierter (d. h. die Symmetrie verschwindet).
Zitat:
Meine Idee wäre hierzu für inhomogene Strimdichten für ganz viele kleine Abschnitte den Verlauf des Magnetfeldes mit dem Durchflutungsgesetz zu berechnen und mir so den Verlauf auszurechnen. Wahrscheinlich aber eher nicht so sinnvoll mein Vorschlag oder..
Einfacher wäre das Biot-Savart'sche Gesetz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biot-Savart-Gesetz
Zitat:
Die Feldlinien wären bei einer inhomogene Strimdichte zusätzlich nicht mehr homogen, richtig?
Komplett homogen sind sie auch so schon nicht, wenn Du Dir beide Seiten der Platte anschaust, aber ich denke, Du meinst das richtige.
Viele Grüße
Michael
Edinio888
Verfasst am: 25. Jun 2017 09:37
Titel: Magnetfeld einer unendlich großer Platte
Meine Frage:
Hallo liebes Forum,
wenn ich mir den Magnetfeldverlauf einer unendlich großen Platte anschaue, die von einem Strom mit homogenen Stromdichte durchflossen wird, so würden doch die Magnetfeldlinien parallel zur Platte verlaufen. Begründen würde ich den Verlauf mit der Herleitung über das ampere'sche Durchflussgesetz. Ist das so korrekt oder gibt es hierfür eine simplere Begründung? Wie würden sich denn dann die Feldlinien ändern wenn ich eine inhogene Stromdichte betrachte und wie könnte in diesem Fall den Magnetfeldverlauf berechnen/zeigen?
Meine Ideen:
Meine Idee wäre hierzu für inhomogene Strimdichten für ganz viele kleine Abschnitte den Verlauf des Magnetfeldes mit dem Durchflutungsgesetz zu berechnen und mir so den Verlauf auszurechnen. Wahrscheinlich aber eher nicht so sinnvoll mein Vorschlag oder..
Die Feldlinien wären bei einer inhomogene Strimdichte zusätzlich nicht mehr homogen, richtig?
Lieben Gruß
Willkommen im Physikerboard!
Ich hab Deine zwei Beiträge zusammengefügt, damit es nicht so aussieht, als ob schon jemand antwortet.
Viele Grüße
Steffen