Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="nicknamejr"][quote="isi1"][quote="nicknamejr"]Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.[/quote]Ja, stimmt. Teilst einfach durch die Elektronenladung und rechnest um auf 1/cm²[/quote] Ach hab ich`s mir doch gedacht, aber irgendwie stand ich total auf dem Schlauch. Habe jetzt als Ergebnis 2,765*10^9 Überschusselektronen pro cm^2 heraus. Richtig? ?([/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
isi1
Verfasst am: 17. Jun 2017 15:47
Titel:
E = 250V / (0,5cm) * ε0 = = 250V / (0,5cm) * 88,5419 µA*ns/(V*cm) = 44,2709 µA*µs/cm²
E/q = 44,2709 µA*µs/cm² / (0,160218 nA*ns) = 276317348/cm² ≈ 276 Mio/cm²
Ich habe der Einfachheit halber gleich mit cm gerechnet. In der zeiten Zeile musst nur wissen, dass mikro durch nano die Zahl 1000 ergibt.
nicknamejr
Verfasst am: 17. Jun 2017 13:19
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Mein TR sagt 2,76317*10^8 1/cm²
Wie hast du es denn umgerechnet, nachdem du durch die Elektronenladung geteilt hast?
isi1
Verfasst am: 17. Jun 2017 13:15
Titel:
Mein TR sagt 2,76317*10^8 1/cm²
nicknamejr
Verfasst am: 17. Jun 2017 13:13
Titel: Re: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen
isi1 hat Folgendes geschrieben:
nicknamejr hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.
Ja, stimmt. Teilst einfach durch die Elektronenladung und rechnest um auf 1/cm²
Ach hab ich`s mir doch gedacht, aber irgendwie stand ich total auf dem Schlauch.
Habe jetzt als Ergebnis 2,765*10^9 Überschusselektronen pro cm^2 heraus. Richtig?
isi1
Verfasst am: 17. Jun 2017 13:07
Titel: Re: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen
nicknamejr hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.
Ja, stimmt. Teilst einfach durch die Elektronenladung und rechnest um auf 1/cm²
nicknamejr
Verfasst am: 17. Jun 2017 12:46
Titel: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen
Meine Frage:
Hallo zusammen,
hänge bei folgender Aufgabe fest:
Ein Öltröpfchen der Masse m=2,4*10^-15 kg schwebt bei U0=250V in einem Kondensator (Plattenabstand d=0,005m, obere Platte negativ).
Frage: Wieviele Überschusselektronen sitzen je cm^2 auf der negativ geladenen Platte?
Meine Ideen:
Mein Ansatz:
Ich habe bereits über sigma = epsilon 0 * E die Flächenladungsdichte ausgerechnet. Bei mir kommt sigma = 4,43*10^-7 C/m^2 heraus.
Hier komme ich jetzt allerdings nicht weiter, wie ich das jetzt auf die Frage übertragen muss und daraus die Überschusselektronen erhalte. Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.
Wäre für jede Hilfe dankbar