Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="helloworld123"][quote="Auwi"]Deine Beschreibung des allgemeinen Gasgesetzes ist "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne es so: [latex]p\cdot V=n\cdot R\cdot T[/latex] Wenn nun Stoffmenge n, Druck p, und Gaskonstante R konstant bleiben, bleibt der folgende Zusammenhang: [latex]{V_1\over T_1}={V_2\over T_2}={n R\over p}[/latex] Bei einer Volumenverdoppelung und T(1)=289 K ergäbe das dann: T(2) = 144,5 K also eine Abkühlung da habe ich wohl irgendwie "Mist" gebaut, auch wenn das Ergebnis plausibel ist...[/quote] ja n ist MOL-Zahl bei mir ist es"ü" Sonst: Das ist doch nicht richtig, finde ich also V1/T1 soll gleich 2*V1/T2 sein (konstant) das heiß wenn man muss T1 mit 2 multiplizieren dann hat man 578 K also Temperaturerhöhung, richtig oder nicht?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Auwi
Verfasst am: 11. Jun 2017 11:41
Titel:
Ja, ja, die "fachkundigen Interpretationen"...
Wenn der Druck und die Stoffmenge gleich bleiben soll, muß die Temperaturerhöhung den Druck gleichhalten.
Bei Volumenverdopplung also auch Temperaturverdopplung (natürlich bezüglich der absoluten Temperatur)
helloworld123
Verfasst am: 11. Jun 2017 10:18
Titel:
Die Zustandänderung zu Expansion des Volumens habe ich nur hineininterpretiert, da ich mir dachte, dass das Volumen sich verdoppelt => Expansion
Hier ist die originale Aufgabenstellung:
Bei welcher Temperatur in °C nimmt ein ideales Gas unter konstantem Druck das doppelte Volumen ein, wenn das Gas eine Anfangstemperatur von 16°C hat?
Wie habt ihr das jetzt verstanden ?
Myon
Verfasst am: 10. Jun 2017 15:59
Titel:
@Auwi: "Adiabatisch und isobar"? Das geht nicht.
@helloworld: Du musst klar schreiben, wie die Expansion verlaufen soll. So wie Du gerechnet hast, (über pV=nRT mit p=const.), verläuft die Expansion isobar. Dann muss die Energie der Volumenarbeit und der Zunahme der inneren Energie durch Wärme zugeführt werden.
Im adiabatischen Fall entspricht die geleistete Volumenarbeit der Abnahme der inneren Energie. Es gelten die Adiabatengleichungen
Auwi
Verfasst am: 10. Jun 2017 15:26
Titel:
In Deiner Aufgabenstellung ist m.E. nicht zum Ausdruck gebracht, daß die Zustandsänderung adibatisch und isobar sein soll.
Es gilt hier eine der Gleichungen von Poisson
was dann ergäbe:
helloworld123
Verfasst am: 10. Jun 2017 13:46
Titel:
Auwi hat Folgendes geschrieben:
Deine Beschreibung des allgemeinen Gasgesetzes ist "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne es so:
Wenn nun Stoffmenge n, Druck p, und Gaskonstante R konstant bleiben, bleibt der folgende Zusammenhang:
Bei einer Volumenverdoppelung und T(1)=289 K ergäbe das dann:
T(2) = 144,5 K also eine Abkühlung
da habe ich wohl irgendwie "Mist" gebaut, auch wenn das Ergebnis plausibel ist...
ja n ist MOL-Zahl
bei mir ist es"ü"
Sonst:
Das ist doch nicht richtig, finde ich
also V1/T1 soll gleich 2*V1/T2 sein (konstant)
das heiß wenn man muss T1 mit 2 multiplizieren
dann hat man 578 K also Temperaturerhöhung, richtig oder nicht?
Auwi
Verfasst am: 10. Jun 2017 13:12
Titel:
Deine Beschreibung des allgemeinen Gasgesetzes ist "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne es so:
Hier habe ich Mist gebaut und den dann gelöscht !
helloworld123
Verfasst am: 10. Jun 2017 11:15
Titel: Verständnisfrage bezüglich all. Gasgleichung
Hallo
Ich habe bis jetzt so verstanden:
Die Gasgleichung lautet
Innere Energie:
Code:
delta U = delta Q + delta W
mit
delta W = -p* delta V
Also wenn es zu eine Expansion des Volumens (V2 > V1) kommt, dann haben wir eine negative W, was dazu führt, dass die Innere Energie kleiner wird oder?
Nun habe ich eine Aufgabe.
Ein ideales Gas hat eine Anfangstemperatur von T1 (16°C) bei konstante p.
Nun wird das Volumen verdoppelt. Welche Temperatur nimmt das ideale Gas jetzt ein?
So wie die Vorstellung wie da oben, handelt es sich hier um eine Expansion des Volumens.
Code:
mit T1 = 16°C+273,15K
p*V = ü*N*(T1)
p*2V = ü*N*2*(T1)
=> (T2) = 2*(T1)
Die Temperatur nimmt also zu bei Expansion zu und nimmt bei Kompression ab ?
So vom Verständnis her hätte ich andersrum erwartet.
Kann jm das irgendwie erklären. Stimmt meine Rechnung eigentlich ?
Vielen Dank