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[quote="Reignbeaux"]Ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt: Bei einem Faradayischen Käfig wird das äußere Feld durch Influenz eines Gegenfeldes kompensiert und somit ist das Feld im Innern null. Doch was ist, wenn quasi nicht genug Ladungsträger vorhanden sind? Durch Verschiebung von Elektronen kann ja theoretisch nur ein begrenzt großes Feld kompensiert werden, oder? Oder übersehe ich da gerade etwas?[/quote]
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Nachricht
GvC
Verfasst am: 09. Jun 2017 20:59
Titel:
Reignbeaux hat Folgendes geschrieben:
Doch was ist, wenn quasi nicht genug Ladungsträger vorhanden sind?
Wieviele Ladungsträger müssten denn vorhanden sein? Oder anders gefragt: Wenn theoretisch
alle
Elektronen der einen Hälfte eines Faraday-Käfigs auf der anderen Seite versammelt wären, wie groß wäre dann die Feldstärke zwischen der einen und der anderen Seite des Faraday-Käfigs und wie groß müsste deshalb die äußere Feldstärke sein? Nimm zur Abschätzung mal an, der Käfig habe eine Würfelform mit 1m Kantenlänge und bestünde aus 1mm dickem Kupferblech. Wenn Du das ausgerechnet hast, können wir uns gerne über "große" Feldstärken unterhalten und über mechanische Kräfte, mechanische Stabilität usw.
Reignbeaux
Verfasst am: 09. Jun 2017 19:56
Titel: Faradayischer Käfig bei sehr großen Feldern
Ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt: Bei einem Faradayischen Käfig wird das äußere Feld durch Influenz eines Gegenfeldes kompensiert und somit ist das Feld im Innern null. Doch was ist, wenn quasi nicht genug Ladungsträger vorhanden sind? Durch Verschiebung von Elektronen kann ja theoretisch nur ein begrenzt großes Feld kompensiert werden, oder? Oder übersehe ich da gerade etwas?