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[quote="GvC"]Beim Knotenpotentialverfahren wird für jeden Knoten der Knotenpunktsatz angewendet, also die Summe der Ströme gebildet. Im vorliegenden Fall ist der entsprechende Zweigstrom durch den Strom der Stromquelle vorgegeben. Die Spannungsquelle spielt dabei keine Rolle. Sie verändert nur den Spannungsabfall über der Stromquelle. Die Potentialdifferenz zwischen den Knoten bleibt davon unbeeinflusst.[/quote]
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Nachricht
GvC
Verfasst am: 09. Jun 2017 03:28
Titel:
Beim Knotenpotentialverfahren wird für jeden Knoten der Knotenpunktsatz angewendet, also die Summe der Ströme gebildet. Im vorliegenden Fall ist der entsprechende Zweigstrom durch den Strom der Stromquelle vorgegeben. Die Spannungsquelle spielt dabei keine Rolle. Sie verändert nur den Spannungsabfall über der Stromquelle. Die Potentialdifferenz zwischen den Knoten bleibt davon unbeeinflusst.
nk97
Verfasst am: 08. Jun 2017 21:06
Titel: Knotenpotentialverfahren
Meine Frage:
Hallo! Ich bräuchte Hilfe bei einer Elektrotechnik Aufgabe, bei der man mit Hilfe des Knotenpotentialverfahrens einen Strom ausrechnen soll. Ich löse die Aufgaben immer über die Methode direkt eine Matrix aufzustellen.
Nun habe ich folgendes Problem: Zwischen zwei Knoten befinden sich eine Spannungsquelle und eine Stromquelle ohne irgendeinen Widerstand. Ist die Spannungsquelle als ideal anzunehmen? Wie habe ich damit umzugehen?
Danke schonmal im vorraus!
Meine Ideen:
Wenn ich die Differenz der Spannungen zwischen zwei Knoten haben möchte, ist das bei einer idealen Spannungsquelle zwischen den zwei Knoten ja einfach die Spannung, die über der Quelle abfällt. Da jetzt aber noch eine Stromquelle mit zwischen den zwei Knoten ist, habe ich keine Ahnung wie ich dies behandeln soll.