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So gehts:
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[quote="Myon"]Die 0.2V wären die Spannungs[i]änderung[/i]. Die verbleibende Spannung wäre somit U(1ms)=3.8V. Bei dieser Rechnung wurde allerdings angenommen, dass der Strom konstant ist. Da [latex]t=1\,\mathrm{ms}\ll\tau=RC[/latex] (RC=Zeitkonstante), ist der Fehler zur exakten Rechnung relativ klein. Mit [latex]U(t)=U(0)\exp(-t/\tau)[/latex] ergibt sich U(1ms)=3.805V.[/quote]
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Spieluhr
Verfasst am: 09. Jun 2017 20:07
Titel:
Vielen Dank, du hast mir sehr geholfen
Myon
Verfasst am: 09. Jun 2017 00:10
Titel:
Die 0.2V wären die Spannungs
änderung
. Die verbleibende Spannung wäre somit U(1ms)=3.8V.
Bei dieser Rechnung wurde allerdings angenommen, dass der Strom konstant ist. Da
(RC=Zeitkonstante), ist der Fehler zur exakten Rechnung relativ klein. Mit
ergibt sich U(1ms)=3.805V.
Spieluhr
Verfasst am: 08. Jun 2017 21:08
Titel: Kondensatorentladung berechnen
Meine Frage:
Hallo,
ich habe wiedermal eine Aufgabe die mir etwas Schwieirgkeiten bereitet: Hier die Aufgabe einmal wortwörtlich:
Berechne die verbleibende Spannung am Kondensaotor mit einer Kapazität von C = 2 µF und Widerstand 10 kiloOhm nach 1 ms. Die Spannung des geladenen Kondensators betrug 4 V.
Meine Ideen:
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
C = Q/U <-> U = Q/C = (I*t)/C = ((U*t)/R)/C = ((4 V * 10^-3 s)/10 * 10^3 Ohm)/2 * 10^-6 F = 0,2 V
Kann das stimmen ?
Gruß
Meerrettich