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[quote="Myon"]Bei einem idealen Gas hängt die innere Energie nur von der kinetischen Energie der Teilchen und somit der Temperatur ab, da die Teilchen nicht miteinander wechselwirken und damit keine potentielle Energie haben. Betrachtet man einen isocheren Prozess, so sieht man wegen dQ=dU und damit [latex]dU=nC_VdT[/latex], dass die innere Energie bei einem idealen Gas immer gleich [latex]U=nC_VT[/latex] ist.[/quote]
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MM95
Verfasst am: 06. Jun 2017 10:54
Titel:
Ah ok ich denke, ich hab es.
Also man sagt, dass bei einem adiabatischen Prozess
ist und da die innere Energie nur von der Temperatur abhängt, dies einer äquivalenten Wärmemenge
entspricht. Da bei einem isochoren Prozess sichergestellt ist, dass die komplette Wärme in
übergeht, also
gilt, kann man sich einen adäquaten isochoren Prozess denken, sodass das Q bzw.
für beide gleich ist, also:
isochorer Prozess:
adiabatischer Prozess:
sind beide
gleich, dann muss
gelten.
Ist das so richtig?
Myon
Verfasst am: 02. Jun 2017 14:49
Titel:
Bei einem idealen Gas hängt die innere Energie nur von der kinetischen Energie der Teilchen und somit der Temperatur ab, da die Teilchen nicht miteinander wechselwirken und damit keine potentielle Energie haben.
Betrachtet man einen isocheren Prozess, so sieht man wegen dQ=dU und damit
, dass die innere Energie bei einem idealen Gas immer gleich
ist.
MM95
Verfasst am: 02. Jun 2017 10:12
Titel:
Hallo Myon,
danke für deine Hilfe.
Letztere von dir erwähnte Gleichung stand auch in meinem Buch, die Herleitung war auch gut verständlich. Bis auf den Schritt an dem delta U gleich n*Cv*deltaT, denn in besagter Herleitung geschieht dieser Schritt unter Betrachtung eines konstanten Volumens, was zu der Verrichtung von Arbeit widersprüchlich ist. Daher habe ich mir eine andere Herleitung suchen wollen
Grüße
Myon
Verfasst am: 01. Jun 2017 21:30
Titel: Re: Herleitung der Gleichung für Arbeit in adiabatischer Zus
Die Formeln musst Du mit Latex-Tags umschliessen, z.B. so:
Code:
[latex]f(x)=x^2[/latex]
Dann sehen Deine Gleichungen so aus:
Ich sehe nun nicht ganz, was Du eigentlich herleiten willst.
Einerseits ergibt sich für die Arbeit bei einem adiabatischen Prozess mit Hilfe der Adiabatengleichungen
Anderseits gilt bei einem adiabatischen Prozess dW=dU (da dQ=0). Es gilt somit
Für den letzten Schritt gibt es also eigentlich gar nichts herzuleiten.
MM95
Verfasst am: 01. Jun 2017 20:37
Titel: Herleitung der Gleichung für Arbeit in adiabatischer Zustand
Meine Frage:
Hallo,
ich sehe nicht den letzen Schritt folgender Herleitung für die verrichtete Arbeit bei einer adiabatischen Zustandsänderung nicht:
W=-nR(T_1-T_2)/(\gamma -1)=-p_1V_1(1-(T_2/T_1))/(\gamma -1)=
-p_1V_1[1-(V_1/V_2)^{\gamma-1 }]/(\gamma -1)=-nC_v(T_1-T_2)
Grüße
Meine Ideen:
nach dem Einsetzen für \gamma =C_p/C_v und R=C_p-C_v bzw. C_v=3/2 R
gehts irgendwann nicht weiter...
PS: Kann mir jemand sagen, wieso die Formeln im Editor funktionieren aber hier nicht?