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[quote="jh8979"][quote="TomS"] Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist bei r = 0 also größer Null. Die Wahrscheinlichkeit in einem sehr kleinen Volumen V ist dann näherungsweise der Wert der Wahrscheinlichkeitsdichte in einem Punkt multipliziert mit V. Dieser Wert geht gehen Null, wenn V gegen Null geht, auch für Wahrscheinlichkeitsdichte größer Null.[/quote] Ich denke dem Aufgabensteller geht es darum, dass man beim Ausrechnen der Wahrscheinlichkeit das Volumenelement dV benutzt und das enthält ein r^2 und daher ist die W'keit das Elektron im Kern nahe r=0 zu finden sehr klein, obwohl die Wellenfunktion dort einen endlichen Wert hat. Das sollte er dann aber auch so formulieren und nicht so schlecht wie er es getan hat :)[/quote]
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Heisenberg93
Verfasst am: 10. Mai 2017 22:48
Titel:
Danke euch beiden
jh8979
Verfasst am: 06. Mai 2017 14:57
Titel:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist bei r = 0 also größer Null. Die Wahrscheinlichkeit in einem sehr kleinen Volumen V ist dann näherungsweise der Wert der Wahrscheinlichkeitsdichte in einem Punkt multipliziert mit V. Dieser Wert geht gehen Null, wenn V gegen Null geht, auch für Wahrscheinlichkeitsdichte größer Null.
Ich denke dem Aufgabensteller geht es darum, dass man beim Ausrechnen der Wahrscheinlichkeit das Volumenelement dV benutzt und das enthält ein r^2 und daher ist die W'keit das Elektron im Kern nahe r=0 zu finden sehr klein, obwohl die Wellenfunktion dort einen endlichen Wert hat.
Das sollte er dann aber auch so formulieren und nicht so schlecht wie er es getan hat
TomS
Verfasst am: 06. Mai 2017 14:41
Titel:
Die Aufgabe ist schwachsinnig gestellt.
Die Wellenfunktion ist nicht divergent. Für n = 1, l = 0 ist der Grenzwert für r = 0 außerdem nicht Null, sondern endlich.
Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist bei r = 0 also größer Null. Die Wahrscheinlichkeit in einem sehr kleinen Volumen V ist dann näherungsweise der Wert der Wahrscheinlichkeitsdichte in einem Punkt multipliziert mit V. Dieser Wert geht gehen Null, wenn V gegen Null geht, auch für Wahrscheinlichkeitsdichte größer Null.
Heisenberg93
Verfasst am: 06. Mai 2017 14:33
Titel:
Und wie schaut es mit dem zweiten Teil der Aufgabe aus?
Wenn ich über einen endlichen Raumbereich (Kern) integriere erhalte ich nicht 0.
jh8979
Verfasst am: 06. Mai 2017 09:05
Titel: Re: Aufenhaltsw'keit von Teilchen im Kern
Heisenberg93 hat Folgendes geschrieben:
Ist die Aufgabe fehlerhaft?
Schon weil die Funktion nicht divergiert für r gegen 0...
Heisenberg93
Verfasst am: 05. Mai 2017 21:50
Titel: Aufenhaltsw'keit von Teilchen im Kern
Hallo zusammen,
erklären Sie, warum die Radialwellenfunktion
des Wasserstoffatoms zwar für r gegen null divergiert, die Aufenthaltswahrscheinlichkeit im Kern (d.h. bei r = 0) aber dennoch Null ist.
geht für r gegen null gegen einen endlichen Grenzwert.
Die Aufenhaltswahrscheinlichkeit in einem Punkt bei kontinuierlichen Werten ist doch null. Ich muss die Wahrhscheinlichkeitsdichte
über einen Raumbereich integrieren um einen Wert für die W'keit zu erhalten. Da ich ja über Kugelkoordinaten integriere, sollte ich da für die Integrationsgrenze von dr: 0 untere Grenze, Kernradius obere Grenze wählen?
Ist die Aufgabe fehlerhaft?