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[quote="GvC"]Knackpunkt bei der ganzen Geschichte scheint mir die Charakteristik des "Netzteiles" neben der Größe von Ladewiderstand und Kapazität zu sein. Kannst Du dazu nähere Angaben machen? Liefert das Netzteil eine konstante Spannung (was eigentlich nicht sein kann)? Was heißt das, dass der Strom einfach "abgeschnitten" wird? Gibt es eine Schaltungsskizze und/oder eine originale Formulierung der Aufgabenstellung?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 13. Apr 2017 11:58
Titel:
Knackpunkt bei der ganzen Geschichte scheint mir die Charakteristik des "Netzteiles" neben der Größe von Ladewiderstand und Kapazität zu sein. Kannst Du dazu nähere Angaben machen? Liefert das Netzteil eine konstante Spannung (was eigentlich nicht sein kann)? Was heißt das, dass der Strom einfach "abgeschnitten" wird? Gibt es eine Schaltungsskizze und/oder eine originale Formulierung der Aufgabenstellung?
Heiko72
Verfasst am: 13. Apr 2017 11:23
Titel: Kondensator laden mit begrenztem Strom
Hallo zusammen,
ich habe ein eher theortisches Problem. Ich möchte einen Kondensator laden.
Das wäre grundsätzlich auch kein Problem. Jedoch wird der Strom von meinem Netzteil auf einen definierten Wert begrenzt. Der Widerstand ist lediglich durch die Leitungen gegeben.
Die üblichen Formeln zum Laden- und Entladen von Kondensatoren beziehen sich alle auf einen konstanten Widerstand, der den Strom begrenzt, wodurch dann die stetigen Kurven zur Spannung und dem Strom gebildet werden können. In meinem Fall wird der Strom jedoch einfach "abgeschnitten", wenn er den maximalen Wert übersteigt.
Ich würde gerne für diesen Fall die Spannungs- und Stromverläufe berechnen, bin mir jedoch unsicher, wie das am besten funktioniert.
Mein Ansatz:
Bei Wikipedia findet man die Maschengleichung für den Ladevorgang eines RC-Gliedes:
wobei
Wenn man das als Differenzengleichung schreibt, (stimmt das so?)
kann man bestimmt irgendwie den Strom zum Zeitpunkt t berechnen.
Hat vielleicht jemand einen Tip, ob und wie das funktioniert?
Gruß