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[quote="jh8979"]Der größte Teil der Energie verläßt beim Helium-Blitz gar nicht die Hülle des Sterns. Insofern ist die Unterscheidung in der Beobachtung recht einfach ;)[/quote]
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Nachricht
HeliotropII
Verfasst am: 23. März 2017 01:30
Titel: Langsames Anfeuern
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Ok, ich glaube ich verstehe.
Das bedeutet dann wohl, das eine Sonne bei seiner Entstehung eher langsam anfängt zu Leuchten und von dem Blitz der sie entzündet gar nichts zu sehen ist. Wenn dem so ist, dann kann man das natürlich schlecht für eine Entfernungsmessung verwenden.
Ein Blitz der nicht mit Typ SNII oder Typ SNI Supernovae vergleichbar ist, wäre sicher auch nur schwer zu entdecken. Vor allem auf größere Distanzen
(z.B. andere Galaxien).
Danke für die rasche Antwort.
Mir ist doch glatt ein Lichtlein aufgegangen.
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Tschau, bis bald.
jh8979
Verfasst am: 22. März 2017 19:30
Titel:
Der größte Teil der Energie verläßt beim Helium-Blitz gar nicht die Hülle des Sterns. Insofern ist die Unterscheidung in der Beobachtung recht einfach
Heliotrop
Verfasst am: 22. März 2017 18:52
Titel: Heliumblitz und Supernova
Meine Frage:
Liebe Astronomen.
Ich wüsste gern, ob und wie man einen Heliumblitz, der bei der Zündung des nuklearen Feuers einer Sonne entsteht und sehr hell sein soll, von einer Supernova, die am Ende des Lebens einer Sonne entsteht, von einander unterscheidet.
Meine Ideen:
Vorstellen könnte ich mir eine Spektrallinienmessung. Für andere Methoden lasse ich mich aber auch gern begeistern. Die übliche Methode, wenn es sie überhaupt gibt, würde mir als Antwort bereits reichen.
Wie ich darauf komme? Ganz einfach: Wenn man eine Supernova zur Messung einer Entfernung nutzt, dann ist der Stern danach irgendwann weg. Wenn ich einen Heliumblitz für die Entfernungsmessungs benutzen könnte, dann hätte ich den Stern danach noch eine Weile im Blick.
Und ja, ich bin kein Profi, merkt man doch gleich,
will es aber trotzdem gern Wissen.
Wenn es nicht zu viele Umstände macht, bitte, bitte.
Danke für jede Antwort.