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[quote="Frank11NR"]Hi markus, Da ich jetzt niemanden verwirren möchte, frag ich lieber erstmal... angenommen, man würde tatsächlich 2 Glühbirnen an ein Kraftwerk anschließen (lustige Vorstellung), würden diese dann nicht parallel hängen? Grüße, Frank[/quote]
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Gast
Verfasst am: 07. März 2006 22:01
Titel:
Ok Danke euch beiden^^
dermarkus
Verfasst am: 07. März 2006 15:50
Titel:
Hallo Frank, ich glaube, dein Gefühl ist richtig, dass es sich lohnt, das für Albert noch ein bisschen klarer zu erklären:
Ich denke, der Albert meint zwei Glühbirnen, die in Reihe geschaltet sind. Er sagt, durch beide Glühbirnen fließt doch dasselbe, also müssen doch beide Glühbirnen gleich stark strapaziert werden. (Und das wäre für die kleine Glühlampe zuviel.)
Und das stimmt so nicht:
Denn es fließt zwar in der Tat dieselbe Menge Elektronen durch beide Glühlampen, und damit auch durch beide der gleiche Strom, aber das heißt nicht, dass beide Glühlampen gleich stark strapaziert werden.
Denn was die Glühlampen strapaziert, ist die Leistung P=R*I^2, die die Glühdrähte erhitzt, und nicht der Strom I.
Also wird die große Glühlampe mit dem großen Widerstand R viel stärker strapaziert als die kleine Glühlampe mit dem kleinen Widerstand R, obwohl in der Reihenschaltung durch beide derselbe Strom fließt. Und weil die große Glühlampe das abkann, bleiben beide Glühlampen ganz.
Frank11NR
Verfasst am: 07. März 2006 13:27
Titel:
Hi markus,
ich bin mir mit der Reihenschaltung deswegen nicht so sicher, da ich aus dem Teil mit (sinngemäß) "Die Elektronen müssen ja zur einen Glühbirne, wie kommt dann der Rest zur anderen" den Eindruck gewinne, dass "Albert" sowieso ein ziemlich falsches Verständnis von elektrischen Vorgängen hat.
Das kann allerdings sowohl an seiner Formulierung als auch daran liegen, dass ich die Formulierung einfach falsch interpretiere.
Grüße,
Frank
dermarkus
Verfasst am: 07. März 2006 13:22
Titel:
Das könnte man natürlich machen, dann würden aber beide dieselbe Spannung abbekommen. Da der Albert meinte, die beiden Glühbirnen sollten sich die Spannung teilen, habe ich das ganze als Reihenschaltung interpretiert.
Ich bin übrigens auch dafür, zwischen Kraftwerk und Verbraucher noch ein Versorgungsnetz und Trafostationen dazwischenzubauen, da es in der Tat für die Glühbirnen ziemlich problematisch wäre, wenn sie für den Verbrauch der gesamten Leistung eines Kraftwerkes verantwortlich wären
Frank11NR
Verfasst am: 07. März 2006 13:04
Titel:
Hi markus,
Da ich jetzt niemanden verwirren möchte, frag ich lieber erstmal...
angenommen, man würde tatsächlich 2 Glühbirnen an ein Kraftwerk anschließen (lustige Vorstellung), würden diese dann nicht parallel hängen?
Grüße,
Frank
dermarkus
Verfasst am: 07. März 2006 01:07
Titel:
Der Draht "reißt", also brennt durch, wenn er zu heiß wird, das heißt, wenn zu viel Leistung an ihm abfällt.
Durch beide deiner Glühlampen fließt derselbe Strom, da sie in Reihe geschaltet sind.
Die Leistung ist also
,
und du siehst:
wenn die Widerstände der Lampen gerade so passend sind, dass jede Lampe nur soviel Leistung abbekommt, wie sie verträgt, dann kann das funktionieren, ohne dass eine durchbrennt. Dafür müsste also der Widerstand der großen Lampe (die viel Spannung und damit viel Leistung verträgt) größer sein als der der kleinen Lampe.
Albert Einstein
Verfasst am: 07. März 2006 00:55
Titel: Glühbirne
Hi leute
Ich brauche mal wieder eure hilfe ;D. Es ist so wenn wir z.b 2 glühbirnen zusammen an einem kraftwerk anschliesen würden die 2 Birnen sich die Spannung teilen. Jetzt ist das problem das die es zwei unterschiedliche Glühbirnen sind eine ist sehr viel kleiner verträgt rund 1,7 Volt und es gibt eine größere die 230 Volt braucht. Also wenn wir jetzt z.b. 30 Volt nehmen würden, dann müssten sich ja die zwei Verbraucher die Spannung teilen. Nur wenn die Elektronen zuerst durch die kleine Glühbirne gehen bzw fließen und so ungefähr eine Spannung von 0,8 Volt hat wie kommen dann zu der Großen noch 29 Volt hin die müssen ja erst durch die kleine somit solte eigentlich der draht reißen.